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Die Westküste Amerikas im März

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planespotter757
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Die Westküste Amerikas im März

Beitrag von planespotter757 » 21. März 2018 22:08

Hallo alle miteinander.
Ich möchte euch heute auf meine Reise an der Westküste und im Südwesten Amerikas mitnehmen.
Los ging alles am 10.3 früh morgens.
Ich wohne hier gerade in Bloomington,IN und so bot es sich an nicht ab dem größeren Flughafen Indianapolis mit ca. 8,7 Millionen Passagieren pro Jahr zu fliegen sondern ab Evansville, Evansville liegt im Süden von Indiana und hat nur ca. 200 000 Passagiere pro Jahr.
Gebucht wurde ein Rund trip relativ spät im April, es ging von Evansville nach Detroit von dort mit Delta nach Seattle, welches in Washington liegt, von Seattle aus ging es weiter nach Las Vegas und von dort mit dem Auto in den Warmen Süden.


Nach einer knapp 2H Autofahrt, kamen wir um 7 Uhr morgens in Evansville an, den Mietwagen abgegeben und zu Gate 4 gelaufen, dort stand schon eine CRJ-200 bereit, die uns nach Detroit bringen sollte.

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Nach der Landung in Detroit noch schnell ein Bild gemacht.
N455CA SkyWest Airlines Canadair CRJ-200 opf. Delta Connection
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Für unseren Flug nach Seattle stand eine Boeing 737–900 bereit. Ich konnte meinen kleinen Handgepäck Koffer gratis einchecken denn der Flug war ausgebucht.
Ein A350 stand auch rum..
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Über Ober-Michigan bot sich diese Aussicht auf die Schneebedeckten Felder.
Die Winter sind sehr streng und die Sommer mild. Die durchschnittliche Jahrestemperatur im Nordosten Ober-Michigans beträgt 4,3 °C. Wärmster Monat ist der Juli mit 18 °C, die kältesten sind Januar und Februar mit −10 °C. Der durchschnittliche Jahresniederschlag liegt bei 869 mm und verteilt sich über das gesamte Jahr. Im Vergleich Stuttgart mit 665 mm Niederschlag/Jahr.
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Nach 4H und 15 min waren wir im Anflug auf Seattle, kurz vor der Landung überflogen wir Renton und das Boeing Field.
Hier ein Bild von Renton, dort zusehen 737 MAX 8 und MAX7, die MAX7 ist nur 2 Tage später zu ihrem ersten Testflug abgehoben.
Der Flughafen gehört und wird von der Stadt Renton verwaltet und ist ein Flughafen für allgemeine Luftfahrt, der Renton und anderen nahe gelegenen Gemeinden dient. Der Flughafen befindet sich am Südufer des Lake Washington und verfügt über eine landgestützte Start- und Landebahn. Die Boeing 737-Serie wird im Renton Boeing Werk gebaut.
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Gelandet sind wir dann auf der 34C am Flughafen Seattle-Tacoma.
Die Gepäckausgabe verlief sehr schnell und so konnten wir nach zügig zur Bahnstation laufen.
Wir nahmen die Rote Linie Richtung Stadtmitte, mit einem Preis von 2,50€ völlig Okay!
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Am Westlake Center sind wir ausgestiegen und machten uns zu einem ca. 15 Minütigen Fußmarsch zum Holiday Inn auf.
Anbei ein Bild von Seattle Downtown.
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Durch den Denny park welcher der älteste Park in ganz Seattle ist, ging es direkt zum Holiday in, das nah an der bekannten Space Needle liegt.
Die Space Needle ist ein 184 Meter hoher Aussichts- und Restaurantturm in Seattle(zum größen Vergleich der Stuttgarter Fernsehtrum ist 216 Meter hoch), der zur Century 21 Exposition, der Weltausstellung 1962, errichtet wurde. Nachdem sich der Beginn der Bauarbeiten unter anderem durch eine ungeklärte Finanzierungsfrage hingezogen hatte, konnte er in einjähriger Bauzeit rechtzeitig fertiggestellt werden. Das Turmbauwerk war das erste mit einem drehbaren Restaurant in Nordamerika. In den folgenden Jahrzehnten diente es zahlreichen Fernseh- und Aussichtstürmen weltweit als Vorbild.

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Eine Lustige Geschichte,
die Space Needle hat anscheinen Ihre Ur-Ur-Ur Uhrsprung in unserem Ländle :ja:
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Für 20 € kann man auch auf die Space Needle gehen, da wir aber schon einen Langen Tag hatten waren wir kurz davor das nicht zu machen, aber dann entschieden wir uns doch dafür.
Was auch eine der Besten Entscheidungen des Trips werden sollte, denn ganz unbewusst hatten wir Tickets für 17:30 was ansich nichts besonderes ist, aber Sonnenuntergang an dem Tag war für 17:35 was für schöne Stimung sorgte.
Zusätzlich war das Wetter auch noch nahezu perfekt und somit zeigte sich Mount Rainier auch noch.
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Am nächste Tag ging für mich ein kleiner Traum in erfüllung, wir hatten Tickets für eine Boeing Tour!!
Das Shuttle holte uns früh Morgens um 9:30 Uhr ab und brachte uns in das ca 30 Minuten entfernte Everett.
Vor der Tour durften wir oben auf die Aussichtsplattform und mir präsentierten sich gefühlt 20- KC-46
10- 787 einige 777 darunter auch HB-JNJ welche eine Woche später ausgeliefert wurde.
Ein Dreamlifter stand auch rum und einige Cessna's kamen rein.
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Danach ging es auf die 90 Minütige Boeing Tour, es ging mit einem Bus in den Hangar.
Das Boeing-Werk ist die größte und wichtigste Produktionsstätte des US-Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing, etwa 50 Kilometer nördlich von Seattle. Das Gebäude wurde 1968 für die Endmontage der Boeing 747 fertiggestellt.
Nebenbei auch der größte Hangar der Welt.
Zuerst liefen wir zu den 767 und 777, wir sahen ln. 1151 und 1152 die später mal als KC-46 für die USAF fliegen werden.
Wir liefen über halb der Maschinen und hatten dadurch einen sehr guten Blick auf das geschehen.
Danach ging es zu 747, wo wir leider nur eine 747-8i der UPS sahen, derzeit werden nur 6 747/Jahr gefertigt welche ALLE an UPS gehen werden.
Früher waren es einmal 12 747/Monat.
Daran sieht man, das es langsam aber sicher zu ende geht mit den großen Riesen...

Zu guter Letzt,gingen wir in den 787 abschnitt, wo wir Flugzeuge für Norwegian, Etihad, LOT, und Gulf air gesehen haben
Besonders interessant war es zusehen, wie die 787 in jedem einzelnen schritt aussieht, denn die Flugzeuge werden wie auf einem Rollendem band immer nach vorne gerollt, somit hat man ganz links Sicht auf eine gerade erst angefangen 787 und ganz rechts auf eine, die kurz vor den Testflügen steht.

Und als kleine Nebeninformation für die 777.
Die 777 ist das einzige Boeing Flugzeug das auf einem Tatsächlich rollendem Band gefertigt wird, zwar nur bei 10 cm die Stunden aber immerhin.

Im Hauseigenem Museum, nicht das Museum of Flight, sondern das Museum, das im Angebauten Besucherzentrum liegt hatte es auch ein 727 Cockpit der Eastern Airways.
Was ich mir natürlich nicht entgehen ließe.
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Nachdem wir wieder aus dem Shuttle rausgeschmissen worden sind gingen wir zum Pike Place Market. Dieser Markt ist der größte und längste am Stück betrieben Markt in ganz Amerika und zählt zu einen der größten Attraktionen in Seattle.
Mit ca 10 Millionen Besuchern also genau so viel wie der Flughafen Stuttgart zieht er nicht nur Touristen an, sondern auch einheimische.
Es gibt eine große Varietät an Fischrestaurants aber auch die Fleischesser unter euch werden hier nicht zu kurz kommen.
Neben Holland ist Seattle der größte Markt für Blumen, somit gab es eine Menge an Blumen Geschäften die alles, was die Blumenliebhaber brauchen hatte.
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Auch zu kaufen gab es Frischen Fisch und Frisches Obst und Gemüse.
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Dann gab es ein spätes Mittagessen in einem der vielen Restaurants.
Mit Blick über Pier 66, Elliot Bay und der Brainbridge Insel gab es frittierte Kartoffel mit Garnelen und einem Krautsalat.
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Danach ging es auf einen Spaziergang zu REI, ein Geschäft welches Wanderbekleidung, Ski-Sachen und viele andere Sachen hat.
Da es am Abend nach Las Vegas weiter ging, machten wir uns gegen 16 Uhr wieder vom Hotel zur Bahnstation auf, circa um 17.15 kamen wir am Flughafen Seattle-Tacoma an und gingen durch die Sicherheitskontrolle zu den N-Gates.
Gebucht wurde Alaska Airlines Flug 616 zum Las Vegas McCarran Airport.
Ich persönlich finde den Flughafen von Seattle relativ gut, es gibt unter Allen Gates außer an den N-Gates Steckdosen.
Am Airport gibt es kostenloses Wlan, was heutzutage eigentlich normal sein sollte.
Geflogen sind wir erneut mit einer 737-900.
Diese 737 war schon in der neuen Lackierung von Alaska Airlines und mit Winglets ausgestattet.
Da dieser Flug auch wieder auf den letzten Platz ausgebucht war, wurden wieder Freiwillige gesucht die ihren Koffer abgegeben, natürlich ließ ich auch diese Chance nicht aus und gab mein Koffer auf.

N323AS Alaska Airlines Boeing 737-900
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Das Boarding verlief geordnet und zügig, es gab insgesamt 7 Boarding Gruppen, wir mit Reihe 12 waren in Gruppe 4.
Auf meinem Platz angekommen fand ich mich in einem Sitz mit Steckdose aber ohne Bildschirm.
Aber auch auf diesem Flug, wie schon auf dem Delta Flug nach Seattle gab es kostenloses Wlan zum Chatten.
Gestartet sind wir um 20:08 Uhr, 18 Minuten später als geplant, aber wie gewohnt ist der Flug nie so lang wie von der Airline angegeben und so landeten wir ca. 10 Minuten früher.
Nach der Landung auf der Bahn 1L schaute ich kurz ins Cockpit rein, Piloten waren nicht mehr drin, sondern ein Alaska Techniker.

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Die Nacht verbrachten wir im Hotel La Quinta, welches leider direkt in der Einflugschneise lag, was es schwer machte einzuschlafen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf zu einem der vielen Restaurants in den großen Hotels und frühstückten.
Ein paar eindrücke der Stadt.
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Nach einem kurzen Morgen hieß es nächster halt Hoover Damm.
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So sah dann unser Routing aus...
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Auf dem Weg dorthin einige Impressionen der Landschaft.
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Der Hoover Damm bildet eine Talsperre auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, nahezu 45 Kilometer ostsüdöstlich von Las Vegas im Black Canyon. Sein Absperrbauwerk staut den Colorado River, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 69.600 Hektar, eine Länge von kugelförmig 170 km und eine höchstmögliche Tiefe von ca. 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von kreisförmig 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA. Er wurde 1935 gebaut, dabei starben ein dutzend Arbeiter, und auch das Maskottchen, ein Hund, der von einem parkendem Auto überrollt wurde.
Dieser Hund wurde dort begraben und liegt auch heute noch dort.
Zurück zu den Mitarbeitern, sie starben dort, weil sie die Hitze oft unterschätzt und dann dehydriert sind.
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Es bot sich eine schöner Ausblick auf beide Staaten, rechts Nevada, links Arizona.
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Einmal in die andere Richtung
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Auf der vorhin gezeigten Brücke
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Welcome to Arizona (26Grad)
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Danach setzten wir die circa 4H fahrt Richtung Flagstaff fort, das nur 1,5 Stunden südlich vom Grand Canyon National Park liegt.
Am nächsten Morgen fuhren wir auf einer verlassenen Straße Richtung Tusayan wo wir unseren Mietwagen stehen gelassen haben und uns in einen Shuttle gesetzt.
Nach ca 20 Minuten kamen wir in der Grand Canyon Stadt an.
Von dort nahmen wir die Orange Buslinie zum Icy Trail.
Der Trail an sich ist nicht gesichert mit irgendwelchen Metall Gittern, lediglich Steine Markieren den Abgrund.
Wir liefen circa 1 Meile in die eine Richtung und drehten dann wieder um, auf dem Rückweg zeigt sich uns noch eine Bergziege.
Ich finde den Grand Canyon einen Atemberaubende Schlucht.
Es ist unglaublich wie weit sich der Grand Canyon erstreckt und wie viel Landmasse man tatsächlich sehen kann.
Ich denke das man das auf jeden Fall einmal miterlebt haben muss.
Das South Rim des Grand Canyon zählt zu einem der meist besuchten Gebiete der Erde und ist zugleich auch der Besuchermagnet im Grand Canyon National Park. Von hier aus gibt es die spektakulärsten Ausblicke auf die Schlucht.

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Wie so Ameisen :lol:
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Nach diesem tollem Mittag fuhren wir weiter südlich in Richtung Phoenix.
Als wir ankamen, sahen wir viele Volvo Autos die für Uber Testfahrten durchgeführt haben.
Uber testet selbstfahrende Autos in Phoenix.
Gestern habe ich in den Nachrichten gelesen das genau ein solches Auto im Stadtteil Tempe eine Fahrrad Fahrerin tödlich erwischt hat….

Am nächsten Tag gingen wir zum Tempe Beach Park,
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man konnte einige Flugzeuge beim Start ablichten, darunter diese 737 der Alaska Airlines, aber auch eine KC-135 der USAF.
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Nachdem wir den Morgen langsam angehen lassen haben fuhren wir erneut südlich Richtung Tucson mit Zwischenstopp am Pinal Airpark welcher als
Flugzeugfriedhof fungiert.
Gesehen am Technik Terminal habe ich einen ex Emirates A330 der nun mit Österreichischer reg. Rumsteht, einen Royal Jordania A330 Cargo, 767 der Shanghai Airlines, 747 Atlas Air, und diverse Lh340.
Außerdem gab es Delta747/757/767 und MD88.
Zu meinen Highlights gehörte diese TWA 747-100 die hier schon mehr als seit 20 Jahren steht.
Da wir aber leider sehr knapp in Zeit waren, ist dies ein Platz zum Wiederkehren.
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VivaAeorbus Boeing 737-3B7
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N124DE Delta Air Lines Boeing 767-300
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5N-DBK Max Air Boeing 747-400
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N129TW Trans World Airlines (TWA) Boeing 747-100
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N137DL Delta Air Lines Boeing 767-300
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In Tucson schliefen wir dann bei Freunden von meinen Gasteltern.
Am Donnerstag ging es dann in das Pima Air and Space Museum in Tucson.
Auf einer Fläche von rund 320.000 m² werden rund 300, fast ausschließlich militärische Flugzeuge ausgestellt; diese verteilen sich einerseits auf 8 Hangars und ähnliche Ausstellungshallen, andererseits auf das weitläufige Außengelände. Nördlich angrenzend befinden sich die Davis-Monthan Air Force Base sowie die 309th Aerospace Maintenance and Regeneration Group.
Die Davis-Monthan AFB beherbergt mehrere Tausend Flugzeuge, die aber nicht alle aktiv sind.
Es grenzt der größte Flugzeugfriedhof in der Welt an mit mehr als 4 Tausend Flugzeugen.
Man kann dafür auch Touren buchen was wir auch gemacht haben, aber als wir dann ankamen wurde uns mitgeteilt das man mindestens 4 Monate im vorraus sich anmelden muss.

Am Museums Parkplatz angekommen habe ich ein lautes Kreischen war genommen.
5 Sekunden später kamen 2 A10 Thunderbolt's angerast ( der sound ist einfach nur geil), die haben wohl Testflüge gemacht. Sie machten mehrere Touch and Goes und Low Approaches.
Ich stand circa 10 Minuten auf dem Parkplatz da wir noch auf Freunde warten mussten, somit konnte ich 5 A10’s 2 F-16 eine Hercules C-130 und eine C-17 ablichten.

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Mit einem großen Grinsen ging es dann rein in das Museum.
Ausgestellt waren diverse Flugzeuge der USAF aber auch der Deutsches Luftwaffe, der RAF oder auch der Indischen Air Force.

Eine Grumman F-14 Tomcat das auf der USS Kittyhawk stationiert war.
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Dann ging es nach draußen um in den nächsten Hangar zu gelangen
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Naaaaaa wer hat hier von der MIG-15 abgekupfert?
Die wurde auch direkt gegenüber ausgestellt.
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Zu einem Flugzeug von de Ich noch nie etwas gehört habe.
Die Boeing YC-14 war ein vom US-amerikanischen Flugzeughersteller Boeing gebautes experimentelles Transportflugzeug der United States Air Force. Die zwei gebauten Prototypen sowie die beiden konkurrierenden McDonnell Douglas YC-15 wurden von 1976 bis 1977 als möglicher Ersatz für die C-130 Hercules im Rahmen des Advanced-Medium-STOL-Transport (AMST)-Programms erprobt. Das Testprogramm des Schulterdeckers wurde im Sommer 1977 beendet, zu einer Serienfertigung kam es nach Einstellung des gesamten Programms nicht mehr.
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Das Flying Eye Hospital steht hier auch im Pima Museum,
Das Flugzeug mit der Registrierung N220AU ist eine McDonnell Douglas DC-10-10. Die Maschine stammt aus dem Jahr 1970 und ist die zweite jemals gebaute DC-10. Nach einem Einsatz als Testflugzeug für McDonnell Douglas flog sie für Laker Airways. Danach hatte sie noch mehrere weitere Besitzer, bis sie 1992 von ORBIS gekauft wurde.

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Wenn man Wikipedia glauben die einzige B-52C in der ganzen Welt die ausgestellt ist, auch wenn sie nicht auf dem Museums Gelände war...
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Extrem gefreut hat mich das sie eine Caravelle da hatten.
Die Caravelle der französischen Sud Aviation war eines der ersten strahlgetriebenen Kurz- und Mittelstreckenverkehrsflugzeuge der Welt. Um die Entwicklung zu beschleunigen, wurden bei dem Tiefdecker mit Druckkabine die Flugzeugnase und das Cockpit der früher entwickelten de Havilland Comet weitgehend unverändert übernommen.

SUD AVIATION SE-210 CARAVELLE,line Number 86!
N1001SU
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C-141B STARLIFTER 67-0013
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BOEING VC-137B 58-6971
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C-9B SKYTRAIN II 164607
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LOCKHEED L-049 CONSTELLATION 42-94549 N90831
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LOCKHEED C-121A CONSTELLATION 48-0614
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737-300 27286 B-2921
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BOEING 787-8 DREAMLINER ZA002 N787EX LN.2
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Der ''Vomit-Comet'' der 0G Flüge durchgeführt hat
BOEING KC-135A STRATOTANKER 63-7998 N931NA
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AERO SPACELINES 377-SG SUPER GUPPY 52-2693 N1038V, N940NS
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BOEING EC-135J STRATOTANKER 63-8057
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BOEING 727-022 BOEING 727-22 18296 N7004U erste 727 für United Airlines
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Am letzten vollen Tag unserer Reise gingen wir in das Arizona Sonora Dessert Museum
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Es gab unter anderem eine Vogel-Show zu bestaunen
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Im Kaktus Garten konnte man alle verschiedenen Kaktus arten anschauen.
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Und auch Bienen
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Oder Kolibris
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Diverse Wirbellose Tiere gab es auch
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Einige Informationen über diese Wüste
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Oder auch Reptilien
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Und der Mexikanische Wolf
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Zum Tages Abschluss ging es zu In-n-Out Burger wo es einen Double-Double gab
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Am Freitag Abend fuhren wir Richtung Norden, Pheonix um genauer zu sein.
Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen, denn unser Flug nach Dallas Sollte um 7.45 Starten.
Vor dem Abflug sah ich diese 757 von American Airlines und auch die Honeywell 757 stand in PHX rum.
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Mit unserem A321 der 3 Jahre alt war ging es östlich nach Dallas.
Hier den Mt.Camelback
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Noch im Rollen zum Gate präsentierten sich eine EMB-145 in alter Lackierung.
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Und auch diese Md-83 stand perfekt fürs Fotoshooting
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Auch hier ging es ins Cockpit
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Mit ca 40Min Layover war alles relativ eng..
Auf unserem Flug (AA1129) kam eine MD83 zum Einsatz die davor bei TWA war.
N963TW wenn mich nicht alles täuscht die 2. letzte MD80 die gebaut wurde.
Dank delay konnte ich diese 737 fotogarfieren die in Retro unterwegs ist.
Übrigens die letzte...
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Beim rausrollen kam dieses schöne Bild zustande
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Rotate!!
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Wenn schon kein IFE verfügbar is :tongue:
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Die Snacks
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Im Anflug auf das S**kalte Indianapolis
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Die Retro Kabine
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Cockpit darf bei der MD83 natürlich nicht fehlen!
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Mit 7597 geflogen Kilometern, 1630 gefahrenen Kilometern, 11H im Flugezug ging ein absolut toller Trip zu ende.

Ich kann euch allen wirklich nur empfehlen in den Südwesten Amerikas zu gehen und einen kleinen Trip zu machen!
Danke fürs durchlesen!
Bei Fragen einfach losschießen.
Ich wünsche eine Schöne Woche noch!


MFG Tim

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Re: Die Westküste Amerikas im März

Beitrag von Bianca » 22. März 2018 06:17

Vielen Dank für diesen tollen Bericht, Tim.

Ich finds ja super, dass Deine Gasteltern mit Dir so viele Trips machen, auf denen du auch Deinem Hobby nachgehen kannst. Ist bei denen auch Interesse für Flugzeuge vorhanden?

Genieß Deine letzten Wochen noch in den USA!



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Re: Die Westküste Amerikas im März

Beitrag von Muffin von der Alb » 22. März 2018 11:32

Danke für die tollen Bilder.
Wir fliegen am 26.4.18 wieder nach USA und es steht dann LAX, LAS und Phoenix/Tucson an.

Freu mich wie Bolle und Deine Bilder machen die Vorfreude noch größer.
Die Boneyard-Touren im Pima Museum müssen wirklich 4 Monate vorher angemeldet werden. Es wird ein Security-Check vorab gemacht und man muss die Passdaten durchgeben.
Wir haben die Bestätigung bereits hier, mal sehen, ob ich zum nächsten Fotoabend einen Bericht fertig bekomme und dann ein paar Fotos beisteuern kann.

Viel Spaß noch im Ami-Land und geniesse die restliche Zeit.
Muffin



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Re: Die Westküste Amerikas im März

Beitrag von planespotter757 » 22. März 2018 11:54

Bianca hat geschrieben:Vielen Dank für diesen tollen Bericht, Tim.

Ich finds ja super, dass Deine Gasteltern mit Dir so viele Trips machen, auf denen du auch Deinem Hobby nachgehen kannst. Ist bei denen auch Interesse für Flugzeuge vorhanden?

Genieß Deine letzten Wochen noch in den USA!
Danke Bianca,
Ja ich würde sagen die Interessieren sich auch für Flugzeuge aber auch für die Raumfahrt.
Es hat sich halt einfach angeboten z.B beim Tempe Beach Park laufen zu gehen, weil mein Gastvater schon aus Erfahrung weiss, dass man dort auch Flugzeuge sehen kann.
Auch das Pima Museum war ein muss, da meine Gasteltern schon einige male in Tucson waren,es aber nie geschafft haben es zu besuchen.

Alles in allem war ich sehr froh was die Auswahl der Attraktionen war, denn auch Museen wie das Dessert Museum dürfen meiner Meinung nach nicht fehlen.


MFG Tim

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Re: Die Westküste Amerikas im März

Beitrag von Oldi Spotter » 22. März 2018 14:49

Die 86971 war öfter auch in STR zu sehen......



koerli
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Re: Die Westküste Amerikas im März

Beitrag von koerli » 23. März 2018 11:06

Wie heisst die App die du verwendet hast?



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Re: Die Westküste Amerikas im März

Beitrag von planespotter757 » 23. März 2018 12:34

koerli hat geschrieben:Wie heisst die App die du verwendet hast?
Die App heißt "GPS Test Plus" hat auch noch andere coole Funktionen, kostet lediglich 3 Euro.


MFG Tim

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