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Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Moderatoren: Worsen, Bianca, PaddyFly
Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
http://www.airliners.de/nachrichten/ber ... n-an/18444
Vielleicht gehen sie ja jetzt endlich zugrunde
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- Spottersiech
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Na ja, den Crews und den Fliegern wünsche ich nix Schlechtes.
Aber dem Unhold und seinem neuen Manager-Faktotum ...
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SpoSi
Der Untergang des Abendlandes beginnt mit Political Correctness und dem Vorrang von Moral vor Gesetzen.
Ich unterstütze die Aktion 'Party am Port - Spotten, bis der Arzt kommt!'
Senior Screener @ http://www.ischenpix.com
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Ich find es gut ! Der richtige Mann für schwierige Zeiten. Einen Konzern führt man nicht mit Samthandschuhen....
Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Der inkompetenteste Manager, den Deutschland seit Langem gesehen hat !
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It doesnt matter how good or bad a situation is, it´ll change!
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- D-Falk
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Der inkompetenteste Beitrag den das Forum seit langem gesehen hat.Long Beach hat geschrieben:Der inkompetenteste Manager, den Deutschland seit Langem gesehen hat !
Seine Methoden sind sicher Kritikwürdig seine Erfolge sind es nicht. Wäre nicht die Wirtschaftskrise dazwischengekommen hätte er seinen Auftrag die Bahn an die Börse zu bringen erfüllt. Mehr hat man nicht von ihm verlangt.
Das er seinen persönlichen Vorteil gesucht hat kann man ihm ja nun wirklich vorwerfen das macht schlicht jeder.
Falk
Ich bin so wie ich bin, was soll ich machen!
Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
besser hätt man es nicht sagen könnenD-Falk hat geschrieben:Der inkompetenteste Beitrag den das Forum seit langem gesehen hat.Long Beach hat geschrieben:Der inkompetenteste Manager, den Deutschland seit Langem gesehen hat !
Seine Methoden sind sicher Kritikwürdig seine Erfolge sind es nicht. Wäre nicht die Wirtschaftskrise dazwischengekommen hätte er seinen Auftrag die Bahn an die Börse zu bringen erfüllt. Mehr hat man nicht von ihm verlangt.
Das er seinen persönlichen Vorteil gesucht hat kann man ihm ja nun wirklich vorwerfen das macht schlicht jeder.
Falk
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Wenn man nicht mehr als den Börsengang von ihm verlangt hat, so ist das schon ein bisschen wenig. Aber wenn Dir das reicht, so mag Deine Fähigkeit, ein Unternehmen zu führen, vielleicht auch ein bisschen dünn sein.
Wenn man den Profit eines Unternehmens damit erreicht, dass man Mitarbeiter in fünfstelliger Zahl auf´s Abstellgleis schickt, so ist das bei Leibe keine Kunst. Sorry, aber das kann jeder. Es ist vielmehr rücksichtsloses Managertum, dass irgendwann den Unmut der Beschäftigten auf sich zieht. Was er davon gehabt hat, konnte man ja bei den Lokführerverhandlungen sehen. Schlussendlich musste seine Managerriege klein beigeben.
Zudem kamen stets Pünktlichkeitsstatistiken, die nichts mit der Realität zu tun hatten. Seine Bilanzgewinne waren teilweise schön, ja, wobei der operative Gewinn nie großartig glänzen konnte. Durch Zukäufe und Immobilienveräußerungen (Tafelsilber!!!) konnte man vieles aufpolieren. Wahnsinns Managerleistung....
Den Kopf, lieber D-FALK, hat ihn nicht die Wirtschaftskrise gekostet. Das war die Spitzelaffäre. Verdreh da mal nix. Seine Zahlen, die er noch bei seinem Abgang vorgestellt hatte, waren schwarz. Jedoch hatte er in der Politik schon lange keinen Rückhalt mehr und man suchte förmlich einen Grund, ihn zu chassen.
Das schlimmste, was einem Großunternehmen passieren kann ist, wenn die Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift machen, weil sie jegliches Vertrauen in die Unternehmensführung verloren haben. Dieses Verhalten führt zu Verlusten, die in keiner Bilanz auftauchen. Er hat für mich in doppelter Hinsicht versagt.
Wenn man den Profit eines Unternehmens damit erreicht, dass man Mitarbeiter in fünfstelliger Zahl auf´s Abstellgleis schickt, so ist das bei Leibe keine Kunst. Sorry, aber das kann jeder. Es ist vielmehr rücksichtsloses Managertum, dass irgendwann den Unmut der Beschäftigten auf sich zieht. Was er davon gehabt hat, konnte man ja bei den Lokführerverhandlungen sehen. Schlussendlich musste seine Managerriege klein beigeben.
Zudem kamen stets Pünktlichkeitsstatistiken, die nichts mit der Realität zu tun hatten. Seine Bilanzgewinne waren teilweise schön, ja, wobei der operative Gewinn nie großartig glänzen konnte. Durch Zukäufe und Immobilienveräußerungen (Tafelsilber!!!) konnte man vieles aufpolieren. Wahnsinns Managerleistung....
Den Kopf, lieber D-FALK, hat ihn nicht die Wirtschaftskrise gekostet. Das war die Spitzelaffäre. Verdreh da mal nix. Seine Zahlen, die er noch bei seinem Abgang vorgestellt hatte, waren schwarz. Jedoch hatte er in der Politik schon lange keinen Rückhalt mehr und man suchte förmlich einen Grund, ihn zu chassen.
Das schlimmste, was einem Großunternehmen passieren kann ist, wenn die Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift machen, weil sie jegliches Vertrauen in die Unternehmensführung verloren haben. Dieses Verhalten führt zu Verlusten, die in keiner Bilanz auftauchen. Er hat für mich in doppelter Hinsicht versagt.
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Hi langer Strand,
Ich bin in dem Thema sicher kein Experte, aber den Return fand ich Prima!
Deine Gesprächspartner müssen sich jetzt gute Argumente einfallen lassen,
Um ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren. BIn gespannt was zurückkommt!
Gruß
Ich bin in dem Thema sicher kein Experte, aber den Return fand ich Prima!
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Gruß
- D-Falk
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Genau das war sein Auftrag, die Verwirklichung der BahnreformWenn man nicht mehr als den Börsengang von ihm verlangt hat, so ist das schon ein bisschen wenig.
geht es hier um mich? Soll ich ein Unternehmen führen können um Mehdorn zu beurteilen? Ohne jemals in kochendem Wasser gebadet zu haben weiß ich trotzdem wie man Eier kocht.Aber wenn Dir das reicht, so mag Deine Fähigkeit, ein Unternehmen zu führen, vielleicht auch ein bisschen dünn sein.
ja genau so macht man dasZudem kamen stets Pünktlichkeitsstatistiken, die nichts mit der Realität zu tun hatten. Seine Bilanzgewinne waren teilweise schön, ja, wobei der operative Gewinn nie großartig glänzen konnte. Durch Zukäufe und Immobilienveräußerungen (Tafelsilber!!!) konnte man vieles aufpolieren. Wahnsinns Managerleistung....
das habe ich auch nicht behauptetDen Kopf, lieber D-FALK, hat ihn nicht die Wirtschaftskrise gekostet. Das war die Spitzelaffäre.
nicht ich verdrehe hier was, nicht ich ...Verdreh da mal nix.
Falk
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
[/quote]D-Falk hat geschrieben:ja genau so [acht man dasZudem kamen stets Pünktlichkeitsstatistiken, die nichts mit der Realitä�zu tun hatten. Seine Bilanzgewinne waren teilweise schön�ja, wobei der operative Gewinn nie großar�g glänze�konnte. Durch Zukäufe �d Immobilienveräußeru�e�(Tafelsilber!!!) konnte man vieles aufpolieren. Wahnsinns Managerleistung....
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Kann es sein das man als Site Admin keine Argumente braucht, Smileys reichen?
Falk
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Long Beach hat geschrieben:Wenn man nicht mehr als den Börsengang von ihm verlangt hat, so ist das schon ein bisschen wenig. Aber wenn Dir das reicht, so mag Deine Fähigkeit, ein Unternehmen zu führen, vielleicht auch ein bisschen dünn sein.
Wenn man den Profit eines Unternehmens damit erreicht, dass man Mitarbeiter in fünfstelliger Zahl auf´s Abstellgleis schickt, so ist das bei Leibe keine Kunst. Sorry, aber das kann jeder. Es ist vielmehr rücksichtsloses Managertum, dass irgendwann den Unmut der Beschäftigten auf sich zieht. Was er davon gehabt hat, konnte man ja bei den Lokführerverhandlungen sehen. Schlussendlich musste seine Managerriege klein beigeben.
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Den Kopf, lieber D-FALK, hat ihn nicht die Wirtschaftskrise gekostet. Das war die Spitzelaffäre. Verdreh da mal nix. Seine Zahlen, die er noch bei seinem Abgang vorgestellt hatte, waren schwarz. Jedoch hatte er in der Politik schon lange keinen Rückhalt mehr und man suchte förmlich einen Grund, ihn zu chassen.
Das schlimmste, was einem Großunternehmen passieren kann ist, wenn die Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift machen, weil sie jegliches Vertrauen in die Unternehmensführung verloren haben. Dieses Verhalten führt zu Verlusten, die in keiner Bilanz auftauchen. Er hat für mich in doppelter Hinsicht versagt.
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Das ich diese Einstellung zum kotzen finde, kann ich dir auch ohne Smiley und als ganz normaler User sagen. Wer glaubt, dass kurzzeitiges Aufbessern der Bilanzen durch Immobilienveräußerungen und sonstigem Outsourcing gut für ein Unternehmen ist, der verschließt sich doch wohl wirklich der aktuellen Lage und scheint wirklich nie Nachrichten zu schauen. Langfristig geht sowas nach hinten los, wie man unter anderem am Beispiel Arcandor gesehen hat. Auch diverse Kommunen in der ganzen Republik haben das schon gemerkt, die einst noch Eigentum hatten. Nur bekommt man für langfristiges Denken halt nicht so fette Bonuszahlungen als Manager...D-Falk hat geschrieben:Kann es sein das man als Site Admin keine Argumente braucht, Smileys reichen?
Falk
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Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Wow geht das schnell hier!
Also D-FALK, so richtig überzeugend war das nicht, deine Gegenargumentation.
Vorallem happerts mit der Glaubwürdigkeit. Es Klang alles so politisch, so nach dem Motto:
Hab ich doch alles nicht gesagt. Ich bin da total missverstanden worden.
Bis jetzt hört sich die Darstellung vom Langen Stand fundierter an!
Gruß
Also D-FALK, so richtig überzeugend war das nicht, deine Gegenargumentation.
Vorallem happerts mit der Glaubwürdigkeit. Es Klang alles so politisch, so nach dem Motto:
Hab ich doch alles nicht gesagt. Ich bin da total missverstanden worden.
Bis jetzt hört sich die Darstellung vom Langen Stand fundierter an!
Gruß
Re: Mehdorn im Verwaltungsrat von Air Berlin.
Was ist an Mehdorn auszusetzen? Wurde er angeklagt oder verurteilt?
Stellenstreichungen helfen dem Unternehmen Kosten zu sparen und nicht dem Manager. Keine Firma beschäftigt mehr Mitarbeiter als sie unbedingt braucht! Kostensparen bedeutet auch konkurenzfähig zu bleiben und den Mammutanteil der Arbeitsplätze zu sichern.
Wie bitte soll man in der Wirtschaftskriese einen Betrieb sanieren und gleichzeitig überzogenen Lohnforderungen nachkommen, tausende Mitarbeiter bezahlen die man nicht braucht und dann noch lieb und brav den Sozialhelfer geben? Erst mal besser machen sag ich da immer.
Ach so... klar, man könnte bei den Managergehältern sparen. Der Witz des Jahres. Ach nein, es kommt noch besser - Betriebe verstaatlichen
Nun Haupsache Airberlin lackiert in zwei Jahren ihre Jets mal wieder um. Mehr juckt uns doch nicht wirklich
Stellenstreichungen helfen dem Unternehmen Kosten zu sparen und nicht dem Manager. Keine Firma beschäftigt mehr Mitarbeiter als sie unbedingt braucht! Kostensparen bedeutet auch konkurenzfähig zu bleiben und den Mammutanteil der Arbeitsplätze zu sichern.
Wie bitte soll man in der Wirtschaftskriese einen Betrieb sanieren und gleichzeitig überzogenen Lohnforderungen nachkommen, tausende Mitarbeiter bezahlen die man nicht braucht und dann noch lieb und brav den Sozialhelfer geben? Erst mal besser machen sag ich da immer.
Ach so... klar, man könnte bei den Managergehältern sparen. Der Witz des Jahres. Ach nein, es kommt noch besser - Betriebe verstaatlichen
Nun Haupsache Airberlin lackiert in zwei Jahren ihre Jets mal wieder um. Mehr juckt uns doch nicht wirklich
Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.