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Florida Bericht Teil 2: Opa-Locka, Key West und Everglades
Moderatoren: Worsen, Bianca, PaddyFly
- Bianca
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- Registriert: 27. August 2005 19:49
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Florida Bericht Teil 2: Opa-Locka, Key West und Everglades
Florida Teil 2:
Im zweiten Teil möchte ich ein paar Bilder von den Flughäfen Opa Locka und Key West, sowie auch ein paar Landschaftsbilder aus Florida zeigen.
Zwischen Miami und Fort Lauderdale ist der Flughafen Opa-Locka (OPF/KOPF) gelegen, der Flugbetrieb dort besteht hauptsächlich aus kleineren Frachtern, Bizis und Futten. Zudem gibt es dort einen Flugzeug-Friedhof, wo einige Maschinen ausgeschlachtet abgestellt sind:
N79749 Aeropostal Boeing 727:
N590HG DHL Lockheed Electra:
Man kann diese Maschinen vom Zaun aus mehr oder weniger gut aufnehmen, Problem ist halt leider das Hitzeflimmern, welches sich bei Temperaturen von über 30 Grad nicht vermeiden lässt.
Nun zu dem aktiven Traffic in Opa-Locka:
Es gibt mehrere DC-3, die dort als Frachter eingesetzt werden, bei unserem kurzen Aufenthalt, haben wir diese beiden gesehen:
N15MA Florida Air Cargo:
N705GB Atlantic Air Cargo:
Eine Antonov 26 UK-26003:
Und eine Convari CV-340
An diesem Airport könnte man sich Ewigkeiten aufhalten, da es ein riesen Gelände ist und in jeder Ecke irgendwelche Flieger geparkt sind. Mit dem Spotten ist das so eigentlich kein Problem, man sollte sich nur von den Hangars und Gebäuden der US Coast Guard fernhalten, daher auch nur folgender Notschuß von dieser 727:
Während unseres Aufenthaltes haben wir auch noch einen Ausflug in die Everglades gemacht, auch wenn dies nichts mit Luftfahrt zu tun hat, möchte ich Euch die Bilder nicht vorenthalten. Hier folgen jetzt ein paar off topic Bilder:
Ursprünglich wollten wir eine Tour duch die Sümpfe mit so einem Airboat machen, allerdings haben wir erfahren, dass diese im Nationalpark selbst verboten seien und diese Anbieter sowieso einen zweifelhaften Ruf haben, da zusätzlich noch Shows wie Alligator Wrestling usw, anbieten. Ich bin der Meinung sowas sollte man sowieso nicht unterstützen, daher haben wir uns für eine geführte Tour im Nationalpark von einem offiziellen Besucherzentrum entschieden.
Die weite Graslandschaft der Everglades:
Während der Tour hat man dann auch viele Tiere, vor allem natürlich Alligatoren zu Sehen bekommen:
Ziel der Tour war ein Aussichtsturm, wo man dann ein paar Minuten Aufenthalt hatte.
Da man jetzt richtig tief in den Everglades drin ist (der Weg vom Besucherzentrum bis zum Aussichtsturm waren 24km), kann es vorkommen, dass so ein Alligator auch plötzlich auf dem Weg liegt:
Man kann den ganzen Weg, welchen wir mit diesem Bus gefahren sind auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad machen! Anscheinend ist es nicht gefährlich, da die Tiere die Menschen nicht als Beute ansehen.
Baby-Alligatoren:
Einen weiteren Ausflug haben wir nach Key West gemacht, was aber von Fort Lauderdale schon ein gutes Stück ist. Wir waren glaub fast 5 Stunden unterwegs, bis wir in Key West angekommen sind.
Am Airport (KEYW) haben wir natürlich einen Zwischenstopp eingelegt, was wirklich lohnenswert war:
Diese Cubana An24 wurde vor ein paar Jahren von Kuba nach Key West entführt und ist seither auf dem Flughafen von Key West geparkt.
Der Flughafen ist recht klein, daher gibts auch nur kleinere Maschinen, ich glaube das größte ist die Delta, die mit dem CRJ700 kommt.
Der Tower:
Der Check-in Bereich:
Der südlichste Punkt der USA, Kuba ist nur noch 90 Meilen entfernt (wir haben dann darauf verzichtet uns in der Schlange anzustellen, um uns an dieser Tonne zu fotografieren. @ Martti: wir haben aber an Dich gedacht )
Zurück ging es dann die gleiche Strecke wieder über die ganzen kleinen Inseln der Florida Keys, wo man erst an einer Naval Air Station vorbei kommt (Spotten laut Aussagen einiger ortsansässiger Spotter unmöglich). Dieses Bild ist von Key West aus entstanden:
Ein kleiner Airport auf dem Sugarloaf Key, ich glaub da hat es aber nur Futten:
In Marathon (KMTH) gibt es dann einen etwas größerer Flughafen, an dem vor allem einige Businessjets rumstehen, sowie dieser Doppeldecker:
Zum Abschluss gibt´s noch ein paar Bilder der Florida Keys:
Das war dann Teil 2 meines Florida Berichts, in Teil 3 gibt es dann Miami und den Rückflug mit Swiss.
Im zweiten Teil möchte ich ein paar Bilder von den Flughäfen Opa Locka und Key West, sowie auch ein paar Landschaftsbilder aus Florida zeigen.
Zwischen Miami und Fort Lauderdale ist der Flughafen Opa-Locka (OPF/KOPF) gelegen, der Flugbetrieb dort besteht hauptsächlich aus kleineren Frachtern, Bizis und Futten. Zudem gibt es dort einen Flugzeug-Friedhof, wo einige Maschinen ausgeschlachtet abgestellt sind:
N79749 Aeropostal Boeing 727:
N590HG DHL Lockheed Electra:
Man kann diese Maschinen vom Zaun aus mehr oder weniger gut aufnehmen, Problem ist halt leider das Hitzeflimmern, welches sich bei Temperaturen von über 30 Grad nicht vermeiden lässt.
Nun zu dem aktiven Traffic in Opa-Locka:
Es gibt mehrere DC-3, die dort als Frachter eingesetzt werden, bei unserem kurzen Aufenthalt, haben wir diese beiden gesehen:
N15MA Florida Air Cargo:
N705GB Atlantic Air Cargo:
Eine Antonov 26 UK-26003:
Und eine Convari CV-340
An diesem Airport könnte man sich Ewigkeiten aufhalten, da es ein riesen Gelände ist und in jeder Ecke irgendwelche Flieger geparkt sind. Mit dem Spotten ist das so eigentlich kein Problem, man sollte sich nur von den Hangars und Gebäuden der US Coast Guard fernhalten, daher auch nur folgender Notschuß von dieser 727:
Während unseres Aufenthaltes haben wir auch noch einen Ausflug in die Everglades gemacht, auch wenn dies nichts mit Luftfahrt zu tun hat, möchte ich Euch die Bilder nicht vorenthalten. Hier folgen jetzt ein paar off topic Bilder:
Ursprünglich wollten wir eine Tour duch die Sümpfe mit so einem Airboat machen, allerdings haben wir erfahren, dass diese im Nationalpark selbst verboten seien und diese Anbieter sowieso einen zweifelhaften Ruf haben, da zusätzlich noch Shows wie Alligator Wrestling usw, anbieten. Ich bin der Meinung sowas sollte man sowieso nicht unterstützen, daher haben wir uns für eine geführte Tour im Nationalpark von einem offiziellen Besucherzentrum entschieden.
Die weite Graslandschaft der Everglades:
Während der Tour hat man dann auch viele Tiere, vor allem natürlich Alligatoren zu Sehen bekommen:
Ziel der Tour war ein Aussichtsturm, wo man dann ein paar Minuten Aufenthalt hatte.
Da man jetzt richtig tief in den Everglades drin ist (der Weg vom Besucherzentrum bis zum Aussichtsturm waren 24km), kann es vorkommen, dass so ein Alligator auch plötzlich auf dem Weg liegt:
Man kann den ganzen Weg, welchen wir mit diesem Bus gefahren sind auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad machen! Anscheinend ist es nicht gefährlich, da die Tiere die Menschen nicht als Beute ansehen.
Baby-Alligatoren:
Einen weiteren Ausflug haben wir nach Key West gemacht, was aber von Fort Lauderdale schon ein gutes Stück ist. Wir waren glaub fast 5 Stunden unterwegs, bis wir in Key West angekommen sind.
Am Airport (KEYW) haben wir natürlich einen Zwischenstopp eingelegt, was wirklich lohnenswert war:
Diese Cubana An24 wurde vor ein paar Jahren von Kuba nach Key West entführt und ist seither auf dem Flughafen von Key West geparkt.
Der Flughafen ist recht klein, daher gibts auch nur kleinere Maschinen, ich glaube das größte ist die Delta, die mit dem CRJ700 kommt.
Der Tower:
Der Check-in Bereich:
Der südlichste Punkt der USA, Kuba ist nur noch 90 Meilen entfernt (wir haben dann darauf verzichtet uns in der Schlange anzustellen, um uns an dieser Tonne zu fotografieren. @ Martti: wir haben aber an Dich gedacht )
Zurück ging es dann die gleiche Strecke wieder über die ganzen kleinen Inseln der Florida Keys, wo man erst an einer Naval Air Station vorbei kommt (Spotten laut Aussagen einiger ortsansässiger Spotter unmöglich). Dieses Bild ist von Key West aus entstanden:
Ein kleiner Airport auf dem Sugarloaf Key, ich glaub da hat es aber nur Futten:
In Marathon (KMTH) gibt es dann einen etwas größerer Flughafen, an dem vor allem einige Businessjets rumstehen, sowie dieser Doppeldecker:
Zum Abschluss gibt´s noch ein paar Bilder der Florida Keys:
Das war dann Teil 2 meines Florida Berichts, in Teil 3 gibt es dann Miami und den Rückflug mit Swiss.
- MarcoSTR
- Beiträge: 2653
- Registriert: 20. Mai 2006 16:26
- Hat sich bedankt: 3770 Mal
- Danksagung erhalten: 7415 Mal
Wieder ein Super Bericht Bianca, schön zu sehen was es da alles so gibt in Florida an Fliegern und natürlich die Landschaft ist sehr schön. Deine Tiere Bilder gefallen mir auch sehr! Ich finds gut das du auch mal normale Bilder von der Landschaft postets als nur Flieger Ich freu mich auf Teil 3, hoffentlich sind aus MIA ein paar große Flieger dabei.
Gruß Marco
- D-EMLH Driver
- Beiträge: 118
- Registriert: 5. November 2006 18:26
- Wohnort: Weidacher Höhe
- Hat sich bedankt: 1 Mal
WAS FÃœR BILDER!! Da haut es mich echt um! Marco gebe ich recht, die Tierbilder sind super geworden.
Bei den Bildern vom Flugzeugfriedhof hab ich leiden müssen. So tolles Gerät was da vor sich hin rostet...
Auch hab ich mich über die Bilder von den "Futten" (-> was ein Unwort!) gefreut.
Klasse Bianca! Kann Teil 3 kaum erwarten!!!
Bei den Bildern vom Flugzeugfriedhof hab ich leiden müssen. So tolles Gerät was da vor sich hin rostet...
Auch hab ich mich über die Bilder von den "Futten" (-> was ein Unwort!) gefreut.
Klasse Bianca! Kann Teil 3 kaum erwarten!!!
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- Beiträge: 943
- Registriert: 5. September 2005 23:28
- Wohnort: MD11(F)
- Hat sich bedankt: 41 Mal
- Danksagung erhalten: 181 Mal
Au Shit !
Die gelbe DC-3 in OPF tut echt weh. In der war ich zu aktiven Zeiten Ende der 90er noch drin. Sie war vorher in Marathon stationiert und diente als "Sprayer". Hank, ein alter Militärveteran flog den Kübel. Das Beste, was ich dort zu lesen bekam, war die Emergency-Procedure für einen Engine-Out der DC-3. Dort stand wörtlich von Mc Donnel Douglas:" In case of an engine failure, the rate of climb is very poor...." Hab mich vor lachen fast weggeschmissen...
Gute Bilder, guter Bericht.
Grüssle
LB
Die gelbe DC-3 in OPF tut echt weh. In der war ich zu aktiven Zeiten Ende der 90er noch drin. Sie war vorher in Marathon stationiert und diente als "Sprayer". Hank, ein alter Militärveteran flog den Kübel. Das Beste, was ich dort zu lesen bekam, war die Emergency-Procedure für einen Engine-Out der DC-3. Dort stand wörtlich von Mc Donnel Douglas:" In case of an engine failure, the rate of climb is very poor...." Hab mich vor lachen fast weggeschmissen...
Gute Bilder, guter Bericht.
Grüssle
LB
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It doesnt matter how good or bad a situation is, it´ll change!
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- Beiträge: 82
- Registriert: 19. April 2007 21:38
- Wohnort: Stuttgart
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