Kreuzfahrt Norwegische Fjorde mit Ms Artania

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Hallo zusammen,

Ich war mit meinen Eltern zusammen vom 07.09.17 bis 14.09.17 auf der Ms Artania von Phoenix Reisen. Wir waren eine Woche in den Norwegischen Fjorde unterwegs.
Los ging's am 7.9. um 05:00 Uhr morgens. Ein Taxi brachte uns auf den Flughafen nach Stuttgart. Da um die Zeit kein Verkehr war und am Eurowings Check-In nicht sehr viel los war, konnten wir noch gemütlich bei Leysieffer frühstücken.
Gegen 06:30 Uhr machten wir uns auf den Weg durch die Sicherheitskontrolle. Durch die neuen Körperscanner, die jetzt kein kleiner Glaskasten war, sondern zwei Wände und dazwischen stellt man sich rein.

Um 08:00 Uhr war Boardingtime für unseren Flug nach Hamburg. Und wer steigt als einer der ersten ein, Sky du Mont. Er saß auch nur 2 Reihen hinter uns.
Unser Flieger war ein A320 Sharky der Eurowings, D-AEWM, gerade mal ein Jahr alt. Ich saß auf Platz 6F.
Pünktlich hoben wir um 08:30 Uhr von RW25 ab.



Unterwegs gab es eine kleine Box mit einem belegten Brot, Gummibärchen und einem Tetrapack stillem Wasser.
Um 09:45 Uhr landeten wir in Hamburg auf RW23



Wir parkten auf einer Außenposition und wurden mit Bussen zum Terminal gebracht, was erstaunlicherweise gut und schnell klappte. Und auf unsere Koffer mussten wir auch nur 15 Minuten warten.
Wir fuhren dann mit dem Zug über Hamburg HBF und Buxtehude nach Bremerhaven. Dort wehte uns dann eine steife Brise entgegen. Also schnell zum Kreuzfahrtterminal.
Dort war recht viel los, da alle drei Hochseeschiffe von Phoenix Reisen an dem Tag da waren, doch wir waren schnell eingecheckt und kurz darauf auch schon durch die Sicherheitskontrolle durch.
Nun konnte die Kreuzfahrt beginnen und das erste Glas Sekt wurde getrunken mit Blick auf unser schwimmendes Zuhause.



Wir hatten Kabine 6483, eine Außenkabine mit Sichtbehinderung. Zum Schlafen hat es gereicht.







Dann genossen wir noch die letzten Stunden an Deck, bevor wir Bremerhaven um 18 Uhr verließen.









Um 18 Uhr legten wir mit viel Gehupe der anderen beiden Schiffe ab.





Die Ms Deutschland


Teile von Windkrafträdern in Bremerhaven


Und somit ging der erste Tag an Bord von Ms Artania zu Ende und nach so einem langen Tag fielen wir alle müde ins Bett.

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Tag 2 Seetag

Der zweite Tag begann für mich und meine Mutter gar nicht gut. Wir hatten zwar nur leichten Seegang (Seestärke 3) aber wir wurden beide leicht seekrank. Somit konnten wir unser erstes Frühstück an Bord nicht genießen. Es musste ausfallen.
Im Hospital ließen wir uns eine Spritze geben und Tabletten für den Notfall. Gegen Mittag konnten wir endlich wieder etwas essen.
Nachmittags genossen wir noch leckere Waffeln mit Eis und heißen Kirschen.
Am Abend war dann Begrüßungscocktail angesagt. Also schick machen.
Es gab eine Begrüßung und ein Foto mit dem Kapitän und der Kreuzfahrtdirektorin und im Anschluss Vorstellung der Reise und dann Gala- Abendessen.





Gegessen wurde im Bedienrestaurant. Sehr nobel. Es wurde einem die Serviette auf den Schoß gelegt.
Gegessen habe ich:
-Vorspeise: Fjordlachs Carpaccio Senf-Honigsauce, Junglauch, rosa Pfeffer
-Sorbet: Schwarze Johannisbeere mit Champagner
-Hauptgericht: Im ganzen gebratene Hüfte vom Maredo Rind kräftige Trüffelsauce, Gemüsesortiment, Kartoffelmuffin
-Nachspeise: „Das Beste von der Erdbeere“ Mousse, Eiscreme, Salat mit Grand Manier, Baiser

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Tag 3 Vik/Flam

Mitten in der Nacht fuhren wir in den Sognefjord ein, wo wir morgens in Vik Gäste, die eine Überlandtour gebucht hatten rausließen. Dann fuhren wir weiter nach Flam. Wir standen um 07:30 Uhr auf und gingen erst mal gemütlich frühstücken.
Danach schnappten wir uns unsere Jacken und Kameras und gingen hoch aufs Außendeck um die Fahrt nach Flam zu bewundern. Es wehte eine steife Brise, die aber je weiter wir in die Fjorde reinfuhren, weniger wurden.

Wir fuhren immer weiter hinein, man könnte meinen das Wasser endet nie. Bis wir in den Aurlandsfjord einbogen, an dessen Ende Flam lag. Kleiner Ort mit nur ca. 450 Einwohnern. Und unser Schiff hatte 1200 Passagiere plus 500 Crewmitglieder.







Man kam an unzähligen Wasserfällen vorbei











Bis man am kleinen Örtchen Flam ankam.







Unser Kapitän


Wir machten einen Ausflug mit der Flambahn nach Myrdal und wieder zurück.
Die Fahrt nach Myrdal dauerte eine Stunde hin und eine Stunde wieder zurück.







Man durchquerte 20 Tunnels, von denen fast alle per Hand durchgeschlagen wurden.
Unterwegs hielt man an dem berühmten Kjossfossen Wasserfall. Aber dadurch, dass der Zug ein Touristenmagnet ist, ist auf dem kleinen Bahnsteig doch einiges los.











Nach dem Ausflug probierten wir in Flam noch eine original norwegische Waffel. Sehr lecker. Und dann noch Souveniers kaufen.



Danach hatten wir noch etwas Zeit für Fotos. Es kamen sogar unzählige Regenbogen zum Vorschein.



Unser Schiff, die Artania





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Am Abend nach dem Ablegen aus Flam gab es wieder ein leckeres Abendessen.
Meine Auswahl:
-Hauptgericht: Scheiben vom Schweinefilet Indische Gewürzsauce, gebratener Chinakohl, Sesamreis
-Nachspeise: Frisch geschnittenes Obst.

Geiranger im nächsten Teil.

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Tag 4 Alesund/Geiranger

Morgens legten wir einen kurzen Stopp in Alesund ein, um Überlandausflügler rauszulassen. Dann fuhren wir weiter über den Storfjord und den Sunnylvsfjord nach Geiranger und natürlich durch den berühmten Geirangerfjord.
Die Fahrt dorthin ist spektakulär und atemberaubend. Man konnte sich gar nicht satt sehen an der wunderschönen Landschaft.



Hier liegt schon der erste Schnee












Das ist der Sunnylvsfjord


Es versammelten sich sehr viele Passagiere vorne um die Einfahrt nach Geiranger mit zu erleben, trotz des eisigen Windes. Meine Hände waren ganz steif und ich war durchgefroren als wir in Geiranger ankamen


Die Einfahrt in den Geirangerfjord




Unser Schiff hat 9 Decks, doch hier kommt man sich so klein vor.


Die sieben Schwestern


und der Freier


Ein Troll, wurde uns gesagt


Und ganz am Ende dieses Fjordes lag das kleine beschauliche Örtchen Geiranger, mit seinen ca. 200 Einwohnern






Uns wurde heute der Luxus des Sea Walks gegönnt. Sonst wurde immer nur getendert.








Während das Anlegemanöver noch voll im Gange war, genossen wir leckere Wikingerspieße mit Salat und Brot




Unser Ausflug mit dem Bus führte uns zuerst zur Adlerkehre








und anschließend zum Flydalsjuvet




Dann hatten wir noch ein bisschen Zeit zur freien Verfügung






Hier gab es sogar Seesterne


Am Abend nach dem Ablegen dann wieder sehr leckeres Abendessen
Meine Wahl:
-Suppe: Kraftbrühe mit Pfannkuchenstreifen
-Hauptgericht: Geschmortes Rinder-Gustostück Estragonrahmsauce, Ratatouille, Safrangnocchi
-Nachspeise: Quarktörtchen mit Blaubeergrütze

Mein Vater hatte die Vorspeise Butterfisch-Carpaccio mit Limonencreme


Ein bisschen später genossen wir noch leckere Cocktails, während die dunkle Landschaft an uns vorbeizog

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Tag 5 Bergen

Am heutigen Vormittag erreichten wir bei stürmischem Wind, der sich zum Nachmittag legte Bergen. Die regenreichste Stadt Norwegens mit 250 Regentage im Jahr. Doch wir hatten Glück. Es scheinte die Sonne und nur einmal kam ein kleiner Regenschauer rein. In Norwegen nennt man so etwas Aufhörwetter. Also wenn es nur kurz und heftig regnet.











Da unser Ausflug erst am Nachmittag war, konnten wir noch lecker Mittag essen. Meine Wahl fiel auf
-Suppe: Kraftbrühe mit Maultaschenscheiben
-Hauptgericht: Königsberger Klopse mit Kapernsauce, Rote Bete Salat und Kartoffelpüree
-Nachspeise: Kakao-Aprikosencreme mit Fingerbisquit

Unser Ausflug führte uns zu Fuß durch die Altstadt von Bergen, unteranderem nach Bryggen.










Und dann noch in eine tolle aber kleine Eisbar mitten in der Stadt. Dort konnte man zwischen einem Alkoholischem Getränk und Alkoholfreiem Getränk aus einem Glas aus Eis wählen.










Am Abend genossen wir noch das schöne Auslaufen aus Bergen. Ich erwischte sogar den ein oder anderen Flieger im Anflug auf Bergen.
Am Flughafen kamen wir sogar auch vorbei, leider war es da schon dunkel.














Nach dem Tag zu Fuß in Bergen fielen wir müde zu Bett

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Tag 6 Lysebotn/Stavanger

Der Tag begann für uns mit ein klein wenig Hektik beim Frühstück. Denn wir waren früh morgens in den Lysefjord hinein gefahren und in dem Fjord waren zwei Highlights, die wir bei der Rausfahrt nicht verpassen wollten.
In Lysebotn, ganz am Ende des Fjords ließen wir wieder Überlandausflügler raus.



Dann machen wir uns auf den Weg nach Stavanger. Leider war das Wetter nicht so toll und es regnete immer wieder. Doch dadurch führten die etlichen Wasserfälle viel Wasser.










Dann kam das erste Highlight. Der Kjeragbolten








Dann kam das zweite Highlight. Der Preikestolen. Der Kapitän ließ sogar das Nebelhorn ertönen.






Der Ein- und Ausgang des Fjordes wird durch eine große Brücke markiert


Wir fuhren dann noch eine gute Stunde bis Stavanger und es gab einen Stadl Frühshoppen mit Sauerkraut, Fleischkäs, Weißwurst, Brezen und sogar Spanferkel.


Gegen Mittag erreichten wir dann Stavanger




Mit so einem Schiff werden die Ölplattformen beliefert


Am Nachmittag machten wir einen Ausflug zu Fuß durch Stavanger. Unter anderem auch nach Gamle Stavanger














Bei der Ausfahrt aus Stavanger saßen wir schon wieder beim Abendessen. Es gab unter anderem frischen Heilbutt aus Bergen


Ich entschied mich jedoch für diese Auswahl:
-Vorspeise: Roastbeef mit Remouladensauce und Schwarzbrot
-Hauptgericht: Junger Schweinerücken & Trockenfrüchte Portwein-Walnusssauce, Wirsingkohl, Kartoffelkrapferl
-Nachspeise: Gebackenes Spritzgebäck mit Cointreau-Aprikosen und Schokoladeneis

Danach merkten wir schon die leichten Ausläufer des Herbststurmes Sebastian


Es war eine leicht wackelige Nacht

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Tag 7 Kristiansand

Am Morgen erreichten wir Kristiansand. Es wurden keine Ausflüge angeboten also erkundeten wir die kleine Stadt ein wenig zu Fuß.
Gerade als wir von Bord gingen, kam wieder so ein Aufhörwetter. Es schüttete wie aus Kübeln, aber das nicht mal zwei Minuten. Dann war es wieder trocken.

Der Fischmarkt von Kristiansand
















Ein Elch stand vor unserem Schiff




Um die Mittagszeit verließen wir Kristiansand in Richtung Bremerhaven. Und der Seebericht vom Kapitän hieß für den Abend und für die Nacht nichts gutes.

Meine Wahl bei unserem letzten Mittagessen:
-Suppe: Kraftbrühe mit Pfannkuchentaler
-Hauptgericht: „Boeuf Stroganoff“ mit Gewürzgurke, Rote Bete, Schmand und Butterspätzle
-Nachspeise: Nordmann Apfelkuchen mit Walnusseis und Sahne

Mein Vater wählte unter anderem das
Ananascocktail mit Jamaica Rum Punsch


Schellfisch im Bier-Backteig mit Remouladensauce und nordischem Kartoffelsalat


Dann genossen wir noch die steife Brise von Herbststurm Sebastian an Deck






Um 15:30 Uhr gab es dann Wiener Kaffeehaus mit verschiedenen Österreichischen Naschereien












Am Abend war dann noch Abschiedscocktail mit anschließendem Galadinner. Es gab sogar die berühmte Eisbombe.


Dann war noch das Galadinner. Es gab unter anderem frischen Wildlachs von Stavanger




Vorspeise
Caesar Salat mit krossem Speck und Putenbrust


Sorbet
Limette mit Champagner


Hauptgerichte
Am Stück gebratenes RinderfiletThymiansauce, Spargel mit Hollandaise, Kartoffelgratin


oder
Frisch vom Markt aus Stavanger Gebratener Wildlachs mit Erdbeer-Minzschmand, milder Senf-Honigsauce und Dillkartoffeln


Nachspeisen
MS Artania Eisbombe mit Aquavit-Beerengrütze


oder
Frisch geschnittenes Obst


und dann gab es noch Kleine Naschereien, ohne Kalorien wie uns der nette Kellner sagte


Kaum waren wir mit dem Essen fertig ging die Wackelei so richtig los. Wir besorgten uns nochmal Tabletten an der Rezeption und gingen dann auf Kabine. Meine Mutter legte sich gleich hin, während ich mit meinem Vater noch den letzten Cocktail an Bord genießen wollten.
Wir gingen an die Phoenix Bar auf Deck 4 am Heck des Schiffes.
Bei einem Cocktail blieb es leider nicht. Die Barkeeper räumten schon die Getränke in Sicherheit, da das Schiff schon ziemlich schaukelte. Es blieb bei einer Cola und einem Gin Tonic. Ab und zu kam eine Welle von der Seite und man musste sich richtig an der Bar festhalten, dass man nicht vom Stuhl fällt. Auch die Barkeeper hatten leichte Probleme.
Gegen 22 Uhr gingen wir zurück auf Kabine. Wir versuchten es zumindest. Man lief von der einen auf die andere Seite. Mittlerweile waren wir mitten in den Sturm hineingeraten und das Schiff bewegte sich in alle Richtungen. In den Treppenhäusern hingen schon die Spucktüten. Eine heiße Nacht stand uns bevor.
Ich wollte eigentlich noch meinen Koffer packen, doch das musste ich auf morgen verschieben. Es schaukelte so stark hin und her, das es mir kopflich nicht so gut ging und ich eine Tablette nehmen musste. Dann versuchten wir zu schlafen, zumindest mein Vater und ich. Dank der Tabletten die müde machten schlief ich halbwegs gut. Meine Mutter lag die ganze Nacht wach mit eingeschaltetem Licht. Sie hatte Angst das Schiff würde kippen und ein wenig schlecht war ihr auch.

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Tag 8 Bremerhaven

Irgendwann um Mitternacht erreichten wir den Höhepunkt. Unsere Getränkeflaschen auf dem Tisch rutschten mit jeder Bewegung hin und her. Aus den Nachbarkabinen hörte man Geräusche von herunterfallenden Sachen.
So gegen 04:30 Uhr machte dann auch meine Mutter das Licht aus und versuchte noch ein wenig Schlaf zu finden.
Gegen 05:00 Uhr kam der Lotse, mit dem Hubschrauber. Normalerweise kommt der immer per Boot.

Als wir dann gegen 08:00 Uhr frühstücken gingen, waren wir schon kurz vor dem Kreuzfahrtterminal und die See hatte sich wieder beruhigt.
In der Bordboutique sah es dann so aus. Muss also eine ordentliche Nacht gewesen sein.


Wir hatten in der Nacht Windgeschwindigkeiten von bis zu 80km/h und eine Seestärke von 6-8.

Von anderen Gästen haben wir erfahren, dass bei ihnen in der Kabine die Gläser vom Tisch gerutscht waren und auf dem Boden zersprungen waren. Andere hatten gesagt, als sie sich erleichtert hatten, also in der Magengegend, dann konnten sie endlich schlafen.



Der Lebensmittelverbrauch auf unserer Reise


Gegen 10:00 Uhr gingen wir vom Schiff runter, wir wurden persönlich mit Handschlag von der Kreuzfahrtdirektorin verabschiedet.
Um halb elf fuhren wir wieder mit dem Zug die gleiche Strecke wieder zurück die wir gekommen waren.

in Hamburg war dann am Check-In und an der Sicherheitskontrolle nicht so viel los, so dass wir schnell drin waren.
Wir aßen noch eine Pizza im Airport Plaza im Sicherheitsbereich und genossen ein wenig die Aussicht auf das Vorfeld.
Ab und zu schwebten die Flieger von Finkenwerder über den Airport. Unter anderem ein Beluga und eine A380.





Um 16:40 Uhr sollte eigentlich Boardingtime sein, doch unser Flieger hatte massiv Verspätung so dass wir die D-ABNT, eine A320 von Eurowings erst gegen 18:40 Uhr betraten. Ich hatte den Platz 7F. Schnell hoben wir um 19:00 Uhr auf RW23 Richtung Stuttgart ab.



Und landeten um 20:00 Uhr auf RW25 in Stuttgart.



Wir parkten auf einer Außenposition und wurden mit einem Elektrobus abgeholt. Als wir im Terminal ankamen, drehten unsere Koffer schon die ersten Runden auf dem Band. Hamburg kann sich davon mal eine Scheibe abschneiden.






Wir wurden dann noch von unserem Onkel abgeholt, der uns in einem Elektroauto nach Hause brachte.
Mit vielen Erinnerungen im Gepäck schliefen wir gemütlich in unseren eigenen Betten ein. Doch ich merke noch immer ein leichtes Schwanken wenn ich still stehe.
Doch auch wenn wir zwei nicht so tolle Tage wegen des Seegangs hatten, so ist die nächste Reise mit der Artania schon im Visier. Nämlich wieder hoch nach Norwegen, weil es einfach so toll war. Und es ist jedem zu empfehlen. Besonders den Geirangerfjord sollte man einfach mal gesehen haben.

Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen