
Es ging zuerst nach Nord Osten, in das Tal von Los Tilos

Das ist die Bogenbrücke Puente de Los Tilos, Sie hat eine Spannweite 255m, es ist die längste und höchste in Spanien.

Unser Ziel war der Wasserfall von Los Tilos, am Parkplatz gab es diesen Vogel zu sehen der keine Angst hatte

An einem künstlich angelegten Bach, ging es entlang Richtung Wasserfall


Dann ging es hoch zu ihm, das Wasser wird abgeleitet, so dass es gar nicht erst ins Bachbett gelangt

Ein Regenbogen

Es ging dann weiter an der Küste entlang, da die Insel sehr steil ist gibt es auch viele Tunnel

Unser nächstes Ziel war das Meerwasserbecken Charco Azul bei Los Sauces


Die Küste sieht dort so aus, es gibt wie überall viele Bananenplantagen

Am Donnerstag sind wir dann in den Süden der Insel gefahren, nach Fuencaliente, dort gibt es 2 Leuchttürme und die einzige Saline auf der Insel



Dort in der Nähe liegt auch der Vulkankrater San Antonio, es gibt dort ein Besucherzentrum. Der Eintritt beträgt 5€.

Der Weg zum Aussichtspunkt

Man kann leider nicht ganz drum rum wandern, vom Aussichtspunkt hat man diese Aussicht

Blick runter nach Fuencaliente

Blick Richtung Norden, an der Westküste

Wir sind dann an der Westküste entlang nach Norden gefahren, in Las Manchas haben wir uns einen bunten Platz angeguckt

Es ging dann weiter nach Tazacorte, wo es einen der größen Strände auf der Insel hat. Auf dieser Seite der Insel, ist im Winter meistens besseres Wetter, als auf der Ostseite wo der Flughafen liegt


Diesen Berg im Hintergrund sind wir dann hochgefahren, man hat folgende Aussicht von ihm

Los Llanos de Aridane bildet mit Tazacorte und El Paso die größte Gemeinde, mit den meisten Einwohnern auf der Insel

Wir sind dann auf den höchsten Berg der Insel gefahren, das ist der Roque de los Muchachos mit über 2400m

Für diese Pflanze sollte man unbedingt anhalten, Sie heißt Wildprets Natternkopf und kommt nur auf La Palma und Teneriffa vor in großer Höhe vor

Oben angekommen hat man diese Ausblicke

Dort hat es mehrere Teleskope

und ein Spiegelteleskope

Wenn man weiter fährt, hat man einen Blick in die Caldera de Taburiente



Von dort kann man direkt zurück Richtung Santa Cruz fahren

Eine Art Alpen Dole wie es Sie bei uns gibt, ist dort oben auch Heimisch

Blick in den Norden der Insel

Sonnenaufgang in der nähe von unserem Hotel

Am Freitag ging es dann in den Nationalpark Caldera de Taburiente zu einem Aussichtspunkt, wenn man dort hinwill muss man einen Parkplatz reservieren und zur vereinbarten Zeit vor Ort sein

Die Caldera de Taburiente ist der weltgrößte Erosionskrater, er misst etwa 9km in der Breite und 28km in der Länge. Die tiefste Stelle liegt bei 430m über dem Meeresspiegel

Blick in die andere Richtung

Auf der Rückfahrt Richtung Ostküste, kommt man wenn man nicht durch den Tunnel fährt, an dieser Landschaft mit schwarzem Vulkanboden vorbei


Noch ein paar Bilder von der Inselhauptstadt Santa Cruz, zuerst ein Nachtbild von der ganzen Stadt

Am nächsten Morgen, Backblech bei der Arbeit

Dort steht das Holzschiff Maria

Kirche Iglesia de Santo Domingo, auf dem gleichnamigen Platz

Am Vorletzten Tag waren wir nochmal im Nord Osten, diesmal in der Nähe von Fajana, dort gibt es auch ein paar Meerwasserbecken

Krebse gab es dort auch


Und den Leuchtturm Faro de Punta

Es gibt dort auch den einzigen Strand im Nord Osten, er heißt Puerto Espíndola. Zum Baden taugt die Insel nur bedingt, da das Wetter oft bewölkt ist.

Das war mein Reisebericht über La Palma, es ist die grünste Insel der Kanaren, auf der man viel erleben kann. Eine Woche reicht aus, um das wichtigste zu sehen, wenn man nicht gerade viel Wandern will.