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Nordkorea
Moderatoren: Worsen, Bianca, PaddyFly
- backblech
- Beiträge: 675
- Registriert: 19. Dezember 2007 18:57
- Wohnort: Stuttgart
- Hat sich bedankt: 2554 Mal
- Danksagung erhalten: 7325 Mal
- Kontaktdaten:
Nordkorea
Maalzeit,
es gibt ja seit diesem Jahr Touren u.a. von Juche Travel Services, einem kleinen englischen Reiseunternehmen, in dieses fremde Land.
Nachdem die ersten Erfahrungsberichte aus der Mai-Tour diesen Jahres da waren, und feststand dass man fotografieren darf, bin ich 4 Wochen vor Beginn
noch schnell "aufgesprungen". Die Tour startet offiziell von Peking, es waren 40 Spotter aus aller Welt dabei, die sich am Vorabend in diesem Restaurant zum
"Kennenlern-dinner" trafen:
(Der Kreisel im Tisch drehte sich dauerhaft, und man konnte sich am "vorbeifahrenden" Essen bedienen - wirkt hier eher high-speed-mäßig, und entspricht rückblickend der Tatsache, wie schnell die Reise mit dem übervollen Programm "vorbeizog")
noch was nebenbei:
Die mit Lufthansa anreisenden Spotteure hatten unruhige Tage vor der Abreise, da wg. des Streiks die Flüge nach Peking noch 1 Tag vor Abflug gecancelt wurden.
Da man nur mit der Reisegruppe nach Nordkorea kommt, wäre die verspätete Ankunft in PEK fatal gewesen ! Am Ende ging aber noch alles gut !!
Am nächsten Morgen, Samstag den 08. September, ging es mit der IL 62 P-885 von Air Koryo nach Pyongyang.
Samstags ist immer Touristentag in Nordkorea, an diesen Tagen ist Pyongyang am Verkehrsreichsten.
Heute gingen allein von PEK 4 Flüge nach Pyongyang !!!
Nach großem Chaos am checkin (3 h Wartezeit) ging es endlich an Bord.
Blick in die Küche mit den "Zeitschriften", auf denen alle Leute glücklich sind und strahlen....
Noch nie bin ich so beengt geflogen. Wahnsinn wieviele Paxe früher Langstrecke auf dem Flieger geflogen sind.
Die Menü´s wurden stapelweise von Hand durch die Kabine getragen - es fehlte wohl an "Transportwägelchen".
Anflug auf Pyongyang, am einzig wahren Fensterplatz
Nennt sich Business class
Ausstieg in Flugrichtung links:
Es hieß ja vor der Abreise, dass man offiziell nur Objektive bis 100mm haben darf und keine Kameras mit GPS-Funktion.
Die Aufregung im Terminal war bei allen riesig, und endete (zumindest für mich) unglaublich: Man wollte mein Gepäck nicht einmal sehen.
Es wurde nur durchleuchtet und fertig. Andere wurden durchsucht, aber niemand bekam Probleme. Nur einer musste tatsächlich ein Bild löschen,
auf dem ein Sicherheitsbeamter mit drauf war, den er auf dem Fußweg ins Terminal aufgenommen hatte (mit IL 62 im Hintergrund)
Handy´s wurden im Terminal vom Reiseveranstalter in einer Plastiktüte eingesammelt, die den Behörden bis zur Abreise übergeben wurde.
Mit dem Bus ging es dann in die Stadt:
Der erste Eindruck: extrem sauber alles, ich hab auch NIE irgendwo Vögel fliegen sehen in der Stadt.... wahrscheinlich weil alles fressbare aufgekehrt wird !?
(klar wurden wir ja auch nur an bestimmten Routen entlanggeführt !)
Hier gibts noch Papier und Bleistift !!
Das Unsterblichkeitsmonument, Kim Il Sung´s
Der nordkoreanische Triumphbogen wurde 1982 zum 70. Geburtstag Kim Il Sungs eingeweiht. 1925-45 war die Zeit des japanischen Widerstandes gegen Nordkorea.
Eine modernere Variante des ÖPNV:
mit aufziehbaren Scheiben !!
Auch die kommen irgendwann an:
Krankenwagen:
Dort voll in Mode und überall zu sehen: Gummistiefel
So auch hier:
und hier:
Im Hotel angekommen bot sich aus dem 22. Stockwerk folgender Blick:
Am ersten neuen Tag gabs das Touri-Programm. Es ging per Bus zur demilitarisierten Zone (DMZ) an der Grenze zu Südkorea.
Hier die "Autobahn", ohne Mittelspurbegrenzung, ohne Markierungen, am Wegesrand "chillen" Fahrradfahrer, oder manche haben sogar ein Buch gelesen,
direkt an der Autobahn sitzend
(sowas sieht man bei uns nie, höchstens mit e-book.)
Die Straßen sind sehr holprig und erlauben nicht mehr als 60-70 KMH.
Mitten im Grün ein Wohnsilo.
und idyllische Landschaften.
Wie man hier bei einer Pinkelpause sieht: Mangels Verkehr kann man beruhigt auf der Autobahn stehen.
Eine vietnamesische Delegation kam ebenfalls am Rastplatz an. Interessiert schauten sie uns aus der Distanz zu
Links Mrs. Pang, unsere Reisebegleitung im Gespräch mit einer Einheimischen.
Im Touri-Shop an der Grenze zu Südkorea gabs diese Alk-Variante, mit kompletter Schlange innen drin.....
Hier sind wir nun an der Grenze. Auf dem grauen Gebäude hinten (Südkorea) ist alles voller Kamera´s, in der Mitte der blauen Hütten ist die Grenze.
Südkorea hat sich ein Kiesbett zwischen den Hütten geleistet, der Norden hat nur nackte Eerde, daran erkennt man ebenfalls den Grenzverlauf
Nord und Süd geben sich die Hand, auf der Tischmitte befindet sich die Grenze
Weiter gings nach Kaesong, mit gut 300‘000 Einwohnern die fünftgrösste Stadt in Nordkorea.
Das Straßenbild auf dem Land wirkt wie in China - lauter Fahrräder.
Verkäuferin eines Souveniershops in Landestracht.
Das Angebot an Büchern, natürlich komplett Propaganda.
Und auch Poster konnte man kaufen:
Diese Kultstätten begegnen einem ständig. Es werden regelmäßig Blumen niedergelegt.
Aufgrund des Nationalfeiertags (9.9.) war die Stadt überall geschmückt.
Der Fahrradfahrer vorne schaut in sein I-phone.... naja, wohl kaum, aber als Europäer denkt man das mittlerweile
automatisch, wenn man diese Körperhaltung sieht.
Nett der kleine Bubb
Es gibt natürlich auch parteigetreue, wie man an der guten Kleidung sieht.
Nett auch das Rücklicht des Fahrrades
Auf dem Plakat werden wohl Mädchenträume wahr
Wo wir auch auftauchten, klickte es immer 40-fach, hier eine Statue von Kim Il Sung (der im Hintergrund !!)
Ewig breite Straßen, und kein Verkehr.
Hier wird Getreide auf der Straße getrocknet. Am besten gefällt mir das railway-Schild rechts hinten im Retro-style
Auf der Rückfahrt in die Hauptstadt noch schnell das Symbol der Wiedervereinigung festgehalten. Die Damen halten ein Bild mit dem
Vereinigten Korea. Unten der Daimler ist mal wieder die vietnamesische Delegation, die wir zufällig wieder trafen.
Wohnen in Pyongyang
Das heutige Abendessen war von der besonderen Art:
Es wurde an jedem Tisch ein Behälter mit glühenden Kohlen versenkt, und darauf dann die Spieße gebraten.
Bei uns wg. Brandschutz etc. natürlich unmöglich, leider.
Abends gab es noch ein Highlight: der Besuch der Arirang Mass Gymnastics Show im 200.000 Zuschauer fassenden 1.Mai-Stadion.
Inhalt ist ein Koreanisches Volkslied, das von einer Liebesgeschichte erzählt.
Es werden synchrontänze zu klassischer Musik präsentiert.
Hier werden stolz die techn. Errungenschaften präsentiert. Auf der Bühne sitzen 30.000 Schüler, die auf Kommando Farbtafeln hochheben, und somit ein Mosaik-Bild zeichnen.
Am nächsten Tag, Montag, 10.September, stand der IL 18 Flug auf dem Programm. (Pyongyang - Samjiyon) Die Stewardess, die hier gegen die Sonne schaut, ahnt grauenvolles - mit Recht.
40 verrückte Fotografen, die ständig an die Fenster rennen zum knipsen "What´s going on here, just sit down", sagte sie während des Fluges verzweifelt.
Aber die Piloten sowie unser Reiseveranstalter hatten uns natürlich grünes Licht hierfür gegeben, nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht. Man fand es wohl unnötig,
auch die Stewardessen zu informieren.
Der Truck, die Flieger, einfach wahnsinn. Back to 1960 !!
Gegenüber in der Pampas waren die beiden noch zu spotten:
Willkommen an Bord
start up – Hier hab ich auf einem ählichen Bild übrigens 2 Spotter auf dem Vorfeld entdeckt, die eindeutig keine Koreaner waren. Man kann auch einzeln ins Land, nur wird man trotzdem ständig von „Aufsichtspersonen“ durchs Land begleitet.
2 Props, 2 Ilsen, was für ein Anblick !
Dann gings über die Reisfelder in die Höhe
30 grad right turn
Auf dem Weg durch den Flieger: ein 50er-Jahre styled Kühlschrank, was der alleine schon wiegt !!
Hier sieht man mal den like-button in lebender Form
Was für safety-freaks nicht so erfreulich war: Die IL 18 wurde nur mit Tu 154-safety´s bestückt.
Originale IL 18 gab es keine
Beim Aussteigen durfte jeder noch das Cockpit knipsen
Dann hieß es an den interessanten Fotostellen anstehen
bei genialstem Wetter sind wir in Samjiyon ausgestiegen
Da ja damals die Fensterscheiben noch nicht so rubust konstruierbar waren, gabs eben
viele kleine Fenster.
links unten mit Fracht
Die Pfütze muss natürlich genutzt werden
Man hat extra für uns noch die Leiter positioniert, echt ein Serviceparadies !!
Als nächstes ging es mit dem Bus über noch holprigere Straßen als sonst
zum Mt. Paektu an der Grenze zu China, 2.744 m hoch gelegen.
Die Seilbahn zum Gipfel:
Oben am Vulkan angelangt, der Kratersee Chonji („Himmelssee“) , im Hintergrund liegt bereits China.
Nun waren wir mal die Attraktion
Wirkt wie im Himalaya...
links hinten der weiße Streifen ist die RWY, am rechten Ende erkennt man unsere IL 18 !!
Das ist doch der Gipfel !
Wahnsinn, was es hier alles gibt. Dieser LKW wird tatsächlich nur mit Wasserdampf betrieben. In dem riesigen rostigen Tank ist Wasser, das erhitzt wird mit dem mitgeführten Stroh und Holz.
Das Teil dampft wie eine Lok - echt zum Schießen.
Hiermit wird beheizt
Weiter gings in die Talebene zurück, durch die Wälder zur angeblichen Geburtsstätte Kim Jong Ils.
Aus diesen Gläsern hat er immer das Quellwasser getrunken, das rechts durchfließt. Es hat konstant das ganze Jahr über 4 grad !!
Ich hab probiert, schmeckte einwandfrei. (Allerdings wollt ich nicht unbedingt aus den Gläsern trinken )
Die Dame erklärte uns alles Wissenswerte bzw. von der Propaganda erfundene
Ein Türgriff der besondern Art
Hier die Geburtsstätte, naja, sie wirkte jedenfalls recht neu erbaut.....
Obwohl wir uns mitten im tiefen, gebirgigen Wald befanden, kilometerweit nichts als Wald, hatte man gegenüber dieser
Holzhütte Kameras aufgebaut, damit respektlose Besucher auch ja schnell überführt werden...
Und hier Kim Il Sung mit seiner Frau, die Kim Jong Il in den Armen hält, im Hintergrund besagte Holzhütte
Abends gings in ein rustikales Riesenhotel mitten im Wald. Das besondere dort: Es gab kein warmes Wasser.
Ich hab mir daher zunächst mit Teewasser aus einer Thermoskanne beholfen. Als ich mich kurz hinlege, gluckert es plötzlich
in den Leitungen und nebenan höre ich wie jemand duscht. Schnell verbreitete sich die Nachricht, dass es für 20 min. warmes Wasser gibt.
Eilig duschte ich, und tatsächlich, danach war alles wieder vorbei.
Aber ansonsten: Essen, Sauberkeit etc. waren astrein !!
Wir fuhren nun zum Rimyongsu-Wasserfall:
und weiter zum Samjiyon Grand Monument, mit dem Great Leader in fast Originalgröße
Unten zum Größenvergleich ein paar Spotter.
und die Gedenkstätte im Überblick, die an den Widerstand gegen die Japaner erinnert.
Kilometerweit hat es hier nur Wald, und mittendrin dieser riesige Platz....bizarr, wie so vieles in diesem Land.
Hier wartet eine Gruppe in gebührendem Abstand, während einer vorläuft und die Blumen niederlegt.
Einer unserer Mitreisenden setzte sich kurz auf den Marmorvorsprung, und wurde sofort lautstark von unserer Reisebegleiterin
ermahnt, aufzustehen. Er war in dem Moment respektlos gegenüber dem Großen Führer.
Im Hotel gab es einen "book-shop", wie gewohnt mit vielen verschiedenen Themengebieten
Und mittags hieß es wieder Abschied nehmen von Samjiyong, im Hintergrund das Gebäude mit dem, na ihr wisst schon wer.
An welchen Fenster er hier knipst, kann man unschwer an seinem Display sehen...
Wie erwähnt wurden die besten Fotopositionen im Flieger während des ganzen Fluges blockiert. Es gab eine limitierte Aufenthaltszeit,
damit auch jeder drankam - Was ich lobenswert erwähnen muss, die Gruppe war überwiegend echt diszipliniert, auch morgens bei der Abfahrt
waren immer alle pünktlich.
Zurück gings wieder nach Pyongyang:
über malerische Landschaften
Zurück in Pyongyang, ein immer wieder aufregender Anblick:
Teile der Air Koryo-Flotte:
Und damit nicht genug: Unser Reiseleiter hatte es ermöglicht, als erste westliche Gruppe die IL 14 zu betreten !!!
auf dem Weg dorthin gabs noch das:
und da stand sie:
Und wir durften tatsächlich alle rein
le cockpit:
Nach all den Erlebnissen ging es nun in die Stadt zurück.
und noch ein alter Gruß aus dem Schwabenländle, wie es sich gehört ist die Hutablage bestückt
Der Tag am Meer - für diese Koreaner leider (wie so vieles) nur eine Illusion....
Und die üblichen Propaganda-Schilder an jeder Ecke
..sowie betagte Busse
ein paar Schüler unterwegs
...naja, die Klasse ist wohl doch recht groß dort
Es folgte ein Besuch in der Bücherei. Ganzer Stolz dort: Höhenverstellbare Tische
(wurde stolz erwähnt)
Seltsamerweise wird Windows genutzt - vom bösen Klassenfeind USA !!
Blick von der Terrasse der Bücherei:
Blick in Richtung (wie soll er auch sonst heißen): Kim Il Sung-Platz
Die Dame links erzählt über ein gleich zu besichtigendes Kriegsschiff, die USS Pueblo, die 1968 von den Koreanern gekapert wurde.
Rechts unsere reitzende Mrs. Pang, die übersetzte.
spät abends gab es noch für Interessierte die Möglichkeit, den Bahnhof bei Nacht zu bestaunen.
Da ich wegen einer dringenden Sitzung auf dem WC etwas länger brauchte, und die Gruppe schon weg war, wurde mir extra eine der Reisebegleiterinnen
als Begleitung zur Verfügung gestellt, damit ich auch ja nicht alleine irgendwo hinlaufe Wahnsinn.
Die Pässe mussten übrigens die ganze Reise über abgegeben werden. Wir scherzten, wie weit man wohl käme wenn man sich einfach alleine davon macht.
Die Schätzungen lagen bei 300m. Als Einheimischer fällt man natürlich auf, und wenn da keine Begleitung dabei ist, wird natürlich Alarm geschlagen.
Hier also der nightshot
Zurück im Hotel gingen wir in die einzige Einkaufsmöglichkeit, die sich überhaupt auf der Reise bot: Ein kleiner Laden im EG mit Lebensmitteln, Süßies etc. (Wir durften ja nicht alleine raus, und so waren wir nie einkaufen, es gab ja auch Vollverpflegung)
Auf jeden Fall erspähe ich plötzlich ein Regal voll: Essig-Gurken von Hengstenberg aus Esslingen bei Stuttgart – wahnsinn. Jetzt fehlen nur noch Bürger-Maultaschen und ich bleib hier
Und mit diesen Heimatgefühlen endet Teil 1
C u in Part II
es gibt ja seit diesem Jahr Touren u.a. von Juche Travel Services, einem kleinen englischen Reiseunternehmen, in dieses fremde Land.
Nachdem die ersten Erfahrungsberichte aus der Mai-Tour diesen Jahres da waren, und feststand dass man fotografieren darf, bin ich 4 Wochen vor Beginn
noch schnell "aufgesprungen". Die Tour startet offiziell von Peking, es waren 40 Spotter aus aller Welt dabei, die sich am Vorabend in diesem Restaurant zum
"Kennenlern-dinner" trafen:
(Der Kreisel im Tisch drehte sich dauerhaft, und man konnte sich am "vorbeifahrenden" Essen bedienen - wirkt hier eher high-speed-mäßig, und entspricht rückblickend der Tatsache, wie schnell die Reise mit dem übervollen Programm "vorbeizog")
noch was nebenbei:
Die mit Lufthansa anreisenden Spotteure hatten unruhige Tage vor der Abreise, da wg. des Streiks die Flüge nach Peking noch 1 Tag vor Abflug gecancelt wurden.
Da man nur mit der Reisegruppe nach Nordkorea kommt, wäre die verspätete Ankunft in PEK fatal gewesen ! Am Ende ging aber noch alles gut !!
Am nächsten Morgen, Samstag den 08. September, ging es mit der IL 62 P-885 von Air Koryo nach Pyongyang.
Samstags ist immer Touristentag in Nordkorea, an diesen Tagen ist Pyongyang am Verkehrsreichsten.
Heute gingen allein von PEK 4 Flüge nach Pyongyang !!!
Nach großem Chaos am checkin (3 h Wartezeit) ging es endlich an Bord.
Blick in die Küche mit den "Zeitschriften", auf denen alle Leute glücklich sind und strahlen....
Noch nie bin ich so beengt geflogen. Wahnsinn wieviele Paxe früher Langstrecke auf dem Flieger geflogen sind.
Die Menü´s wurden stapelweise von Hand durch die Kabine getragen - es fehlte wohl an "Transportwägelchen".
Anflug auf Pyongyang, am einzig wahren Fensterplatz
Nennt sich Business class
Ausstieg in Flugrichtung links:
Es hieß ja vor der Abreise, dass man offiziell nur Objektive bis 100mm haben darf und keine Kameras mit GPS-Funktion.
Die Aufregung im Terminal war bei allen riesig, und endete (zumindest für mich) unglaublich: Man wollte mein Gepäck nicht einmal sehen.
Es wurde nur durchleuchtet und fertig. Andere wurden durchsucht, aber niemand bekam Probleme. Nur einer musste tatsächlich ein Bild löschen,
auf dem ein Sicherheitsbeamter mit drauf war, den er auf dem Fußweg ins Terminal aufgenommen hatte (mit IL 62 im Hintergrund)
Handy´s wurden im Terminal vom Reiseveranstalter in einer Plastiktüte eingesammelt, die den Behörden bis zur Abreise übergeben wurde.
Mit dem Bus ging es dann in die Stadt:
Der erste Eindruck: extrem sauber alles, ich hab auch NIE irgendwo Vögel fliegen sehen in der Stadt.... wahrscheinlich weil alles fressbare aufgekehrt wird !?
(klar wurden wir ja auch nur an bestimmten Routen entlanggeführt !)
Hier gibts noch Papier und Bleistift !!
Das Unsterblichkeitsmonument, Kim Il Sung´s
Der nordkoreanische Triumphbogen wurde 1982 zum 70. Geburtstag Kim Il Sungs eingeweiht. 1925-45 war die Zeit des japanischen Widerstandes gegen Nordkorea.
Eine modernere Variante des ÖPNV:
mit aufziehbaren Scheiben !!
Auch die kommen irgendwann an:
Krankenwagen:
Dort voll in Mode und überall zu sehen: Gummistiefel
So auch hier:
und hier:
Im Hotel angekommen bot sich aus dem 22. Stockwerk folgender Blick:
Am ersten neuen Tag gabs das Touri-Programm. Es ging per Bus zur demilitarisierten Zone (DMZ) an der Grenze zu Südkorea.
Hier die "Autobahn", ohne Mittelspurbegrenzung, ohne Markierungen, am Wegesrand "chillen" Fahrradfahrer, oder manche haben sogar ein Buch gelesen,
direkt an der Autobahn sitzend
(sowas sieht man bei uns nie, höchstens mit e-book.)
Die Straßen sind sehr holprig und erlauben nicht mehr als 60-70 KMH.
Mitten im Grün ein Wohnsilo.
und idyllische Landschaften.
Wie man hier bei einer Pinkelpause sieht: Mangels Verkehr kann man beruhigt auf der Autobahn stehen.
Eine vietnamesische Delegation kam ebenfalls am Rastplatz an. Interessiert schauten sie uns aus der Distanz zu
Links Mrs. Pang, unsere Reisebegleitung im Gespräch mit einer Einheimischen.
Im Touri-Shop an der Grenze zu Südkorea gabs diese Alk-Variante, mit kompletter Schlange innen drin.....
Hier sind wir nun an der Grenze. Auf dem grauen Gebäude hinten (Südkorea) ist alles voller Kamera´s, in der Mitte der blauen Hütten ist die Grenze.
Südkorea hat sich ein Kiesbett zwischen den Hütten geleistet, der Norden hat nur nackte Eerde, daran erkennt man ebenfalls den Grenzverlauf
Nord und Süd geben sich die Hand, auf der Tischmitte befindet sich die Grenze
Weiter gings nach Kaesong, mit gut 300‘000 Einwohnern die fünftgrösste Stadt in Nordkorea.
Das Straßenbild auf dem Land wirkt wie in China - lauter Fahrräder.
Verkäuferin eines Souveniershops in Landestracht.
Das Angebot an Büchern, natürlich komplett Propaganda.
Und auch Poster konnte man kaufen:
Diese Kultstätten begegnen einem ständig. Es werden regelmäßig Blumen niedergelegt.
Aufgrund des Nationalfeiertags (9.9.) war die Stadt überall geschmückt.
Der Fahrradfahrer vorne schaut in sein I-phone.... naja, wohl kaum, aber als Europäer denkt man das mittlerweile
automatisch, wenn man diese Körperhaltung sieht.
Nett der kleine Bubb
Es gibt natürlich auch parteigetreue, wie man an der guten Kleidung sieht.
Nett auch das Rücklicht des Fahrrades
Auf dem Plakat werden wohl Mädchenträume wahr
Wo wir auch auftauchten, klickte es immer 40-fach, hier eine Statue von Kim Il Sung (der im Hintergrund !!)
Ewig breite Straßen, und kein Verkehr.
Hier wird Getreide auf der Straße getrocknet. Am besten gefällt mir das railway-Schild rechts hinten im Retro-style
Auf der Rückfahrt in die Hauptstadt noch schnell das Symbol der Wiedervereinigung festgehalten. Die Damen halten ein Bild mit dem
Vereinigten Korea. Unten der Daimler ist mal wieder die vietnamesische Delegation, die wir zufällig wieder trafen.
Wohnen in Pyongyang
Das heutige Abendessen war von der besonderen Art:
Es wurde an jedem Tisch ein Behälter mit glühenden Kohlen versenkt, und darauf dann die Spieße gebraten.
Bei uns wg. Brandschutz etc. natürlich unmöglich, leider.
Abends gab es noch ein Highlight: der Besuch der Arirang Mass Gymnastics Show im 200.000 Zuschauer fassenden 1.Mai-Stadion.
Inhalt ist ein Koreanisches Volkslied, das von einer Liebesgeschichte erzählt.
Es werden synchrontänze zu klassischer Musik präsentiert.
Hier werden stolz die techn. Errungenschaften präsentiert. Auf der Bühne sitzen 30.000 Schüler, die auf Kommando Farbtafeln hochheben, und somit ein Mosaik-Bild zeichnen.
Am nächsten Tag, Montag, 10.September, stand der IL 18 Flug auf dem Programm. (Pyongyang - Samjiyon) Die Stewardess, die hier gegen die Sonne schaut, ahnt grauenvolles - mit Recht.
40 verrückte Fotografen, die ständig an die Fenster rennen zum knipsen "What´s going on here, just sit down", sagte sie während des Fluges verzweifelt.
Aber die Piloten sowie unser Reiseveranstalter hatten uns natürlich grünes Licht hierfür gegeben, nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht. Man fand es wohl unnötig,
auch die Stewardessen zu informieren.
Der Truck, die Flieger, einfach wahnsinn. Back to 1960 !!
Gegenüber in der Pampas waren die beiden noch zu spotten:
Willkommen an Bord
start up – Hier hab ich auf einem ählichen Bild übrigens 2 Spotter auf dem Vorfeld entdeckt, die eindeutig keine Koreaner waren. Man kann auch einzeln ins Land, nur wird man trotzdem ständig von „Aufsichtspersonen“ durchs Land begleitet.
2 Props, 2 Ilsen, was für ein Anblick !
Dann gings über die Reisfelder in die Höhe
30 grad right turn
Auf dem Weg durch den Flieger: ein 50er-Jahre styled Kühlschrank, was der alleine schon wiegt !!
Hier sieht man mal den like-button in lebender Form
Was für safety-freaks nicht so erfreulich war: Die IL 18 wurde nur mit Tu 154-safety´s bestückt.
Originale IL 18 gab es keine
Beim Aussteigen durfte jeder noch das Cockpit knipsen
Dann hieß es an den interessanten Fotostellen anstehen
bei genialstem Wetter sind wir in Samjiyon ausgestiegen
Da ja damals die Fensterscheiben noch nicht so rubust konstruierbar waren, gabs eben
viele kleine Fenster.
links unten mit Fracht
Die Pfütze muss natürlich genutzt werden
Man hat extra für uns noch die Leiter positioniert, echt ein Serviceparadies !!
Als nächstes ging es mit dem Bus über noch holprigere Straßen als sonst
zum Mt. Paektu an der Grenze zu China, 2.744 m hoch gelegen.
Die Seilbahn zum Gipfel:
Oben am Vulkan angelangt, der Kratersee Chonji („Himmelssee“) , im Hintergrund liegt bereits China.
Nun waren wir mal die Attraktion
Wirkt wie im Himalaya...
links hinten der weiße Streifen ist die RWY, am rechten Ende erkennt man unsere IL 18 !!
Das ist doch der Gipfel !
Wahnsinn, was es hier alles gibt. Dieser LKW wird tatsächlich nur mit Wasserdampf betrieben. In dem riesigen rostigen Tank ist Wasser, das erhitzt wird mit dem mitgeführten Stroh und Holz.
Das Teil dampft wie eine Lok - echt zum Schießen.
Hiermit wird beheizt
Weiter gings in die Talebene zurück, durch die Wälder zur angeblichen Geburtsstätte Kim Jong Ils.
Aus diesen Gläsern hat er immer das Quellwasser getrunken, das rechts durchfließt. Es hat konstant das ganze Jahr über 4 grad !!
Ich hab probiert, schmeckte einwandfrei. (Allerdings wollt ich nicht unbedingt aus den Gläsern trinken )
Die Dame erklärte uns alles Wissenswerte bzw. von der Propaganda erfundene
Ein Türgriff der besondern Art
Hier die Geburtsstätte, naja, sie wirkte jedenfalls recht neu erbaut.....
Obwohl wir uns mitten im tiefen, gebirgigen Wald befanden, kilometerweit nichts als Wald, hatte man gegenüber dieser
Holzhütte Kameras aufgebaut, damit respektlose Besucher auch ja schnell überführt werden...
Und hier Kim Il Sung mit seiner Frau, die Kim Jong Il in den Armen hält, im Hintergrund besagte Holzhütte
Abends gings in ein rustikales Riesenhotel mitten im Wald. Das besondere dort: Es gab kein warmes Wasser.
Ich hab mir daher zunächst mit Teewasser aus einer Thermoskanne beholfen. Als ich mich kurz hinlege, gluckert es plötzlich
in den Leitungen und nebenan höre ich wie jemand duscht. Schnell verbreitete sich die Nachricht, dass es für 20 min. warmes Wasser gibt.
Eilig duschte ich, und tatsächlich, danach war alles wieder vorbei.
Aber ansonsten: Essen, Sauberkeit etc. waren astrein !!
Wir fuhren nun zum Rimyongsu-Wasserfall:
und weiter zum Samjiyon Grand Monument, mit dem Great Leader in fast Originalgröße
Unten zum Größenvergleich ein paar Spotter.
und die Gedenkstätte im Überblick, die an den Widerstand gegen die Japaner erinnert.
Kilometerweit hat es hier nur Wald, und mittendrin dieser riesige Platz....bizarr, wie so vieles in diesem Land.
Hier wartet eine Gruppe in gebührendem Abstand, während einer vorläuft und die Blumen niederlegt.
Einer unserer Mitreisenden setzte sich kurz auf den Marmorvorsprung, und wurde sofort lautstark von unserer Reisebegleiterin
ermahnt, aufzustehen. Er war in dem Moment respektlos gegenüber dem Großen Führer.
Im Hotel gab es einen "book-shop", wie gewohnt mit vielen verschiedenen Themengebieten
Und mittags hieß es wieder Abschied nehmen von Samjiyong, im Hintergrund das Gebäude mit dem, na ihr wisst schon wer.
An welchen Fenster er hier knipst, kann man unschwer an seinem Display sehen...
Wie erwähnt wurden die besten Fotopositionen im Flieger während des ganzen Fluges blockiert. Es gab eine limitierte Aufenthaltszeit,
damit auch jeder drankam - Was ich lobenswert erwähnen muss, die Gruppe war überwiegend echt diszipliniert, auch morgens bei der Abfahrt
waren immer alle pünktlich.
Zurück gings wieder nach Pyongyang:
über malerische Landschaften
Zurück in Pyongyang, ein immer wieder aufregender Anblick:
Teile der Air Koryo-Flotte:
Und damit nicht genug: Unser Reiseleiter hatte es ermöglicht, als erste westliche Gruppe die IL 14 zu betreten !!!
auf dem Weg dorthin gabs noch das:
und da stand sie:
Und wir durften tatsächlich alle rein
le cockpit:
Nach all den Erlebnissen ging es nun in die Stadt zurück.
und noch ein alter Gruß aus dem Schwabenländle, wie es sich gehört ist die Hutablage bestückt
Der Tag am Meer - für diese Koreaner leider (wie so vieles) nur eine Illusion....
Und die üblichen Propaganda-Schilder an jeder Ecke
..sowie betagte Busse
ein paar Schüler unterwegs
...naja, die Klasse ist wohl doch recht groß dort
Es folgte ein Besuch in der Bücherei. Ganzer Stolz dort: Höhenverstellbare Tische
(wurde stolz erwähnt)
Seltsamerweise wird Windows genutzt - vom bösen Klassenfeind USA !!
Blick von der Terrasse der Bücherei:
Blick in Richtung (wie soll er auch sonst heißen): Kim Il Sung-Platz
Die Dame links erzählt über ein gleich zu besichtigendes Kriegsschiff, die USS Pueblo, die 1968 von den Koreanern gekapert wurde.
Rechts unsere reitzende Mrs. Pang, die übersetzte.
spät abends gab es noch für Interessierte die Möglichkeit, den Bahnhof bei Nacht zu bestaunen.
Da ich wegen einer dringenden Sitzung auf dem WC etwas länger brauchte, und die Gruppe schon weg war, wurde mir extra eine der Reisebegleiterinnen
als Begleitung zur Verfügung gestellt, damit ich auch ja nicht alleine irgendwo hinlaufe Wahnsinn.
Die Pässe mussten übrigens die ganze Reise über abgegeben werden. Wir scherzten, wie weit man wohl käme wenn man sich einfach alleine davon macht.
Die Schätzungen lagen bei 300m. Als Einheimischer fällt man natürlich auf, und wenn da keine Begleitung dabei ist, wird natürlich Alarm geschlagen.
Hier also der nightshot
Zurück im Hotel gingen wir in die einzige Einkaufsmöglichkeit, die sich überhaupt auf der Reise bot: Ein kleiner Laden im EG mit Lebensmitteln, Süßies etc. (Wir durften ja nicht alleine raus, und so waren wir nie einkaufen, es gab ja auch Vollverpflegung)
Auf jeden Fall erspähe ich plötzlich ein Regal voll: Essig-Gurken von Hengstenberg aus Esslingen bei Stuttgart – wahnsinn. Jetzt fehlen nur noch Bürger-Maultaschen und ich bleib hier
Und mit diesen Heimatgefühlen endet Teil 1
C u in Part II
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- N278AY
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Re: Nordkorea
Das kenn' ich aus Hong Kong und Macao aus den vergangenen Sommerferien auch nur zu gut. Da wurden unter anderem auch Feldmäuse und größere Eidechsen in einer Flasche "untergebracht" und dann als "Gourmet-Wein" verkauft. Irgendwie sind die Gesetze zwischen hier und drüben "leicht" unterschiedlich was Tiere angeht... Naja, trotzdem toller Berichtbackblech hat geschrieben:
Im Touri-Shop an der Grenze zu Südkorea gabs diese Alk-Variante, mit kompletter Schlange innen drin.....
- foxyankee
- Beiträge: 352
- Registriert: 26. Januar 2006 22:30
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- Kontaktdaten:
Re: Nordkorea
Hallo Backblech!
Das ist ganz großes Kino!
Als Teilnehmer der Oktober-Tour sage ich ein ganz großes Dankeschön für die wunderbaren Bilder!
Die Fotomöglichkeiten waren oft sehr suboptimal (schlechte Straßen, spiegelnde Busscheiben etc.) deswegen weiß ich die Qualität deiner Bilder sehr zu schätzen!
Und mit dem Wetter hattet ihr auch noch Glück, traumhaft!
Wir hatten ein sehr ähnliches, wenn auch nicht das gleiche Programm da wir ohne Mt. Paektu geplant hatten - dafür hatten wir 2 Flüge nach Hamhung.
Abschließen noch ein paar ganz aktuelle Bilder aus dem Oktober:
Hier mal ein paar ganz topaktuelle Bilder zur Air Koryo-Flotte:
Hier erstmal die IL14 (Topzustand, renoviert eben - aber nicht flugtauglich!): Foto Air Koryo Ilyushin IL-14 P-535
Dann noch drei Bilder der P-814 - einer T134 in der B3-Version:
Von schräg oben: Foto Air Koryo Tupolev TU-134B-3 P-814 (wir hatten eine Fluggasttreppe zur Foto-Hilfe bekommen!)
Cabin-Shot: Foto Air Koryo Tupolev TU-134B-3 P-814
von unten geknipst: Foto Air Koryo Tupolev TU-134B-3 P-814
Das ist ganz großes Kino!
Als Teilnehmer der Oktober-Tour sage ich ein ganz großes Dankeschön für die wunderbaren Bilder!
Die Fotomöglichkeiten waren oft sehr suboptimal (schlechte Straßen, spiegelnde Busscheiben etc.) deswegen weiß ich die Qualität deiner Bilder sehr zu schätzen!
Und mit dem Wetter hattet ihr auch noch Glück, traumhaft!
Wir hatten ein sehr ähnliches, wenn auch nicht das gleiche Programm da wir ohne Mt. Paektu geplant hatten - dafür hatten wir 2 Flüge nach Hamhung.
Abschließen noch ein paar ganz aktuelle Bilder aus dem Oktober:
Hier mal ein paar ganz topaktuelle Bilder zur Air Koryo-Flotte:
Hier erstmal die IL14 (Topzustand, renoviert eben - aber nicht flugtauglich!): Foto Air Koryo Ilyushin IL-14 P-535
Dann noch drei Bilder der P-814 - einer T134 in der B3-Version:
Von schräg oben: Foto Air Koryo Tupolev TU-134B-3 P-814 (wir hatten eine Fluggasttreppe zur Foto-Hilfe bekommen!)
Cabin-Shot: Foto Air Koryo Tupolev TU-134B-3 P-814
von unten geknipst: Foto Air Koryo Tupolev TU-134B-3 P-814
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Mein neustes Bilder-Baby:
IL76 mit Glaskuppelnase nach unserer Ankunft am Sondok Airport in Hamhung
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Re: Nordkorea
danke danke !!
Bin ja mal gespannt auf deine Ergebnisse.
Grüße
BB
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