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[Tripreport] ORD via AMS mit KLM - Teil 2
Moderatoren: Worsen, Bianca, PaddyFly
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- Registriert: 15. Juli 2007 09:51
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- Hat sich bedankt: 134 Mal
- Danksagung erhalten: 27 Mal
[Tripreport] ORD via AMS mit KLM - Teil 2
Wie versprochen folgt hier Teil 2
Am Vorabend des Heimfluges bin ich dann fluggs auf die NWA Website zum einchecken und was entdecken meine Äuglein.... Seat 2A... uiuiui das ist ja gaaanz vorne.
Nachdem man ja aber nie genug bekommen kann, hab’ ich natürlich versucht ins Upper Deck zu kommen, was das System aber nicht zuließ. Dafür hätte es aber noch x-Plätze hinten angeboten..ne nee, nicht mit mir, dann lassen wir mal schön 2A. Ich bin aber immer noch von einem glitch im NW-CheckIn Tool ausgegangen.
Route: Chicago O’hare Intl – Amsterdam Schiphol
Airline: KLM Royal Dutch Airlines/KLM Asia
Flight#: KL0612
B74M Combi „City of Calgary“ (PH-BFC)
Platz: 73A/World Business Class
Flugzeit: 7:15
Vor Abfahrt am Hotel per flightstats.com noch schnell den Flugstatus gecheckt und gesehen, dass der inbound flight von AMS, ca. 2 Stunden Verspätung hatte, und unser Abflug auf 20:50 terminiert war. Egal, bei dem Sitzplatz können die von mir aus auch erst um Mitternacht starten. Nachmittags ging’s voller Vorfreude nach O’hare.
Hier herrschte das mittlere Chaos, alle Schalter (auch die der anderen Airlines) waren brechend voll, war wohl der letzte große Rückreisetag nach Weihnachten.
Am BusinessClass Schalter war jedoch alles ganz relaxed, ich bekam eine Einladung in die AirFrance Lounge ausgestellt und eine neue Bordkarte für die Strecke nach AMS.
Schock !! Seat 80J – misst, haben die mich wieder ganz nach hinten geschubbst, oder was? Wat mach’ ick nu ? Soll ich fragen ? Also mutig gefragt, wo denn das ist, und Sie sagte mir, dass das auf dem Oberdeck wäre, jedoch am Gang und ob ich lieber einen Fensterplatz wollte, was ich natürlich dankend annahm.
Somit neuer Platz: 73A zweite Reihe im Upper Deck
Was sich am CheckIn schon andeutete, bestätigte sich an der Sicherheitskontrolle – proppenvoll, die ganze Prozedur hat ca. 45 min. gedauert, aber wir hatten ja sowieso 2h delay und somit gings zur Lounge.
Die Lounge ist in zwei Bereiche aufgeteilt einen im Bistro-Stil mit Tischen bei der Bar und einen abgetrennten kleineren Teil mit zwei IMacs und Sofas wo ich mich am Fenster breit machte.
Das Essensangebot hielt sich in Grenzen und beschränkte sich auf Sandwiches, diverse Kekse, Erdnüsse und Obst.
Eine halbe Stunde vor unserem Jumbo kam am Nachbargate D-AIFD aus München an
und um 19:00, mit satten zwei Stunden Verspätung, my ship KLM Asia PH-BFC.
Beladung des Heck’s
Um 20:00 Uhr wurden wir dann zum Boarding gerufen und die ganze Meute in der Lounge machte sich auf den Weg.
Am Eingang standen der Purser und Kapitän und begrüßten die Passagiere. Der Purser empfing mich mit den Worten „Welcome to the Upper Deck“ mhhh, welch wohlklang in meinen Ohren.
Hier ein schönes Bild des Upper Decks von JP.
Und hier mein Sessel für die nächsten 7 Stunden. Am Fenster gibt es praktische Staufächer, wo die gesamte Photoausrüstung platz findet.
und der Ausblick von selbigem
Nachdem alle ihre Sachen verstaut hatten, wurde Champagner oder O-Saft serviert und das Menü verteilt.
Kurz vor 21:00 wurden wir vom Gate gepushed und waren unterwegs in Richtung 32L.
Take-Off Data:
und mit etwas mehr als 320to geht es Richtung Europa.
Kurzer Blick auf den Wind auf FL330
und unser Flugprofil mit den Waypoints.
Nach dem Start wurden Knabbereien und Getränke serviert
und die Bestellung für’s Abendessen in Empfang genommen
ich habe mich für die gefüllte Hähnchenbrust entschieden.
Vorspeise: Lachs-Trio: Lachs-Confit, Gepfefferter Lachs und Rächerlachs mit Schafskäse gefüllt.
Hauptgang: Hühnerbrust gefüllt mit Spinat und Boursin-Käse an Gartenbohnen und einem Medley von weißem und wildem Reis. Dazu einen 2007er Cabernet aus Chile.
Dessert: Schoko-Käsekuchen & Obstsalat
Nach dem Dessert wurden noch leckere Pralinen aus direkt aus der Packung gereicht, aber ich mußte dankend ablehnen – so voll war ich noch nie im Flugzeug, aber war super lecker.
Während des Essens ist der Kapitän noch bei jedem vorbei gekommen und hat sich erkundigt, ob alles in Ordnung sei, war es natürlich und ich hab’ mich gleich nach einem Besuch bei ihnen vorne erkundigt, sobald wir in AMS sind. Er meinte, kein Problem, leider dürfte er niemanden mehr während des Fluges einladen, was er sehr bedauerte.
Nach diesem Festmahl blieb mir nichts anderes übrig, als auf meiner Schaltzentrale den Knopf oben rechts zu drücken...
...die Playlist im IFE-System zu füllen und ein Verdauungsschläfchen zu machen.
Viel zu früh zeigte sich jedoch am Horizont die Morgensonne
und die Damen begannen den Frühstückstisch zu decken.
Es muß an der geringen Auslastung in C gelegen haben, aber wir haben wieder beide Optionen auf unserem Tablett erhalten – puh, mein Bauch.
Frühstück auf FL390
Kurz vor der Landung werden bei KLM kleine Miniatur Häuschen verteilt, so eine Art Andenken bzw. Sammlerobjekt. Die Häuschen sind Nachbildungen von Gebäuden aus den Niederlanden, mittlerweile gibt es 89 verschiedene. Sie sind mit hochprozentigem Jenever gefüllt. Mein erstes ist die Nr.12 aus Amsterdam:
Schon bald kam die Niederländische Küste in Sicht
Landing Data:
Platz da...
und mit ca. 248to sind wir um 11:21 auf der Kaagbaan 06 wieder gelandet.
Unsere Flugbegleiterin hat dann für mich das Zahlenschloß geknackt und hat mich nach vorne gelassen, wo ich vom Co-Piloten begrüßt wurde...mhh, wo ist der Käpt’n??
Er hat meine dicke Kamera gesehen und hat mich gleich auf den Pilotensitz beordert, wollte noch kurz die Kamera erklären, aber er meinte nur: „No problem, I have the same“ hihi, luschtig.
Dann kam auch schon der Pilot aus dem Crew-Rest und wir haben ein bisserl geplaudert. Als er erfahren hat, dass ich einen Trip-Report schreibe, hat er mir die ganzen Flugunterlagen zusammengepackt und mitgegeben (falls also jemand den Flugplan zum nachfliegen will – PN an mich).
Durch die Verspätung hat sich meine Übergangszeit auf passable 60 Minuten verkürzt und ich konnte direkt zum Abfluggate, wo das Boarding schon in vollem Gange war.
Habe natürlich auf ein Equipment change auf ERJ gehofft, jedoch vergeblich. Nur neben uns stand PH-EZB, der zweite Embraer Jet.
Route: Amsterdam Schiphol – Stuttgart Echterdingen
Airline: KLM Cityhopper
Flight#: KL1873
Fokker 100 (PH-OFB)
Platz 18A/Eco
Flugzeit 1:01 plus 1h Reparatur
Der Flug war nur zu etwa 60% ausgelastet, somit keinen Nebensitzer, den das Knipsen/Filmen stören konnte. Die Flügel waren Eisbedeckt, somit war De-Icing angesagt. Wir waren schon kurz vor dem De-Icing Pad angekommen, als wir informiert wurden, dass es einen techn. Defekt mit dem Heading indicator gäbe und wir wieder zurück ans Gate müssten...
Prima die gute alte F100... na ja, lange muß sie ja nimmer durchhalten.
Die Ingenieure haben eine halbe Stunde gewerkelt und dann ging es wieder los – De-Icing und ab zur Polderbaan.
Blick zum Meer
Zum Mittag gab’s wieder Sandwiches, welche ich wegen Überfüllung abgelehnt habe. Nach einer Stunde Flugzeit sind wir auf der 07 wieder sicher gelandet.
So, das war’s von meiner Silvesterreise nach Chicago. War nach langer Zeit mal wieder eine Langstrecke auf einer europäischen Airline und ich muß sagen, man spürt den Unterschied deutlich zu den amerikanischen Carriern.
So long und bis die Tage.
André
Am Vorabend des Heimfluges bin ich dann fluggs auf die NWA Website zum einchecken und was entdecken meine Äuglein.... Seat 2A... uiuiui das ist ja gaaanz vorne.
Nachdem man ja aber nie genug bekommen kann, hab’ ich natürlich versucht ins Upper Deck zu kommen, was das System aber nicht zuließ. Dafür hätte es aber noch x-Plätze hinten angeboten..ne nee, nicht mit mir, dann lassen wir mal schön 2A. Ich bin aber immer noch von einem glitch im NW-CheckIn Tool ausgegangen.
Route: Chicago O’hare Intl – Amsterdam Schiphol
Airline: KLM Royal Dutch Airlines/KLM Asia
Flight#: KL0612
B74M Combi „City of Calgary“ (PH-BFC)
Platz: 73A/World Business Class
Flugzeit: 7:15
Vor Abfahrt am Hotel per flightstats.com noch schnell den Flugstatus gecheckt und gesehen, dass der inbound flight von AMS, ca. 2 Stunden Verspätung hatte, und unser Abflug auf 20:50 terminiert war. Egal, bei dem Sitzplatz können die von mir aus auch erst um Mitternacht starten. Nachmittags ging’s voller Vorfreude nach O’hare.
Hier herrschte das mittlere Chaos, alle Schalter (auch die der anderen Airlines) waren brechend voll, war wohl der letzte große Rückreisetag nach Weihnachten.
Am BusinessClass Schalter war jedoch alles ganz relaxed, ich bekam eine Einladung in die AirFrance Lounge ausgestellt und eine neue Bordkarte für die Strecke nach AMS.
Schock !! Seat 80J – misst, haben die mich wieder ganz nach hinten geschubbst, oder was? Wat mach’ ick nu ? Soll ich fragen ? Also mutig gefragt, wo denn das ist, und Sie sagte mir, dass das auf dem Oberdeck wäre, jedoch am Gang und ob ich lieber einen Fensterplatz wollte, was ich natürlich dankend annahm.
Somit neuer Platz: 73A zweite Reihe im Upper Deck
Was sich am CheckIn schon andeutete, bestätigte sich an der Sicherheitskontrolle – proppenvoll, die ganze Prozedur hat ca. 45 min. gedauert, aber wir hatten ja sowieso 2h delay und somit gings zur Lounge.
Die Lounge ist in zwei Bereiche aufgeteilt einen im Bistro-Stil mit Tischen bei der Bar und einen abgetrennten kleineren Teil mit zwei IMacs und Sofas wo ich mich am Fenster breit machte.
Das Essensangebot hielt sich in Grenzen und beschränkte sich auf Sandwiches, diverse Kekse, Erdnüsse und Obst.
Eine halbe Stunde vor unserem Jumbo kam am Nachbargate D-AIFD aus München an
und um 19:00, mit satten zwei Stunden Verspätung, my ship KLM Asia PH-BFC.
Beladung des Heck’s
Um 20:00 Uhr wurden wir dann zum Boarding gerufen und die ganze Meute in der Lounge machte sich auf den Weg.
Am Eingang standen der Purser und Kapitän und begrüßten die Passagiere. Der Purser empfing mich mit den Worten „Welcome to the Upper Deck“ mhhh, welch wohlklang in meinen Ohren.
Hier ein schönes Bild des Upper Decks von JP.
Und hier mein Sessel für die nächsten 7 Stunden. Am Fenster gibt es praktische Staufächer, wo die gesamte Photoausrüstung platz findet.
und der Ausblick von selbigem
Nachdem alle ihre Sachen verstaut hatten, wurde Champagner oder O-Saft serviert und das Menü verteilt.
Kurz vor 21:00 wurden wir vom Gate gepushed und waren unterwegs in Richtung 32L.
Take-Off Data:
und mit etwas mehr als 320to geht es Richtung Europa.
Kurzer Blick auf den Wind auf FL330
und unser Flugprofil mit den Waypoints.
Nach dem Start wurden Knabbereien und Getränke serviert
und die Bestellung für’s Abendessen in Empfang genommen
ich habe mich für die gefüllte Hähnchenbrust entschieden.
Vorspeise: Lachs-Trio: Lachs-Confit, Gepfefferter Lachs und Rächerlachs mit Schafskäse gefüllt.
Hauptgang: Hühnerbrust gefüllt mit Spinat und Boursin-Käse an Gartenbohnen und einem Medley von weißem und wildem Reis. Dazu einen 2007er Cabernet aus Chile.
Dessert: Schoko-Käsekuchen & Obstsalat
Nach dem Dessert wurden noch leckere Pralinen aus direkt aus der Packung gereicht, aber ich mußte dankend ablehnen – so voll war ich noch nie im Flugzeug, aber war super lecker.
Während des Essens ist der Kapitän noch bei jedem vorbei gekommen und hat sich erkundigt, ob alles in Ordnung sei, war es natürlich und ich hab’ mich gleich nach einem Besuch bei ihnen vorne erkundigt, sobald wir in AMS sind. Er meinte, kein Problem, leider dürfte er niemanden mehr während des Fluges einladen, was er sehr bedauerte.
Nach diesem Festmahl blieb mir nichts anderes übrig, als auf meiner Schaltzentrale den Knopf oben rechts zu drücken...
...die Playlist im IFE-System zu füllen und ein Verdauungsschläfchen zu machen.
Viel zu früh zeigte sich jedoch am Horizont die Morgensonne
und die Damen begannen den Frühstückstisch zu decken.
Es muß an der geringen Auslastung in C gelegen haben, aber wir haben wieder beide Optionen auf unserem Tablett erhalten – puh, mein Bauch.
Frühstück auf FL390
Kurz vor der Landung werden bei KLM kleine Miniatur Häuschen verteilt, so eine Art Andenken bzw. Sammlerobjekt. Die Häuschen sind Nachbildungen von Gebäuden aus den Niederlanden, mittlerweile gibt es 89 verschiedene. Sie sind mit hochprozentigem Jenever gefüllt. Mein erstes ist die Nr.12 aus Amsterdam:
Schon bald kam die Niederländische Küste in Sicht
Landing Data:
Platz da...
und mit ca. 248to sind wir um 11:21 auf der Kaagbaan 06 wieder gelandet.
Unsere Flugbegleiterin hat dann für mich das Zahlenschloß geknackt und hat mich nach vorne gelassen, wo ich vom Co-Piloten begrüßt wurde...mhh, wo ist der Käpt’n??
Er hat meine dicke Kamera gesehen und hat mich gleich auf den Pilotensitz beordert, wollte noch kurz die Kamera erklären, aber er meinte nur: „No problem, I have the same“ hihi, luschtig.
Dann kam auch schon der Pilot aus dem Crew-Rest und wir haben ein bisserl geplaudert. Als er erfahren hat, dass ich einen Trip-Report schreibe, hat er mir die ganzen Flugunterlagen zusammengepackt und mitgegeben (falls also jemand den Flugplan zum nachfliegen will – PN an mich).
Durch die Verspätung hat sich meine Übergangszeit auf passable 60 Minuten verkürzt und ich konnte direkt zum Abfluggate, wo das Boarding schon in vollem Gange war.
Habe natürlich auf ein Equipment change auf ERJ gehofft, jedoch vergeblich. Nur neben uns stand PH-EZB, der zweite Embraer Jet.
Route: Amsterdam Schiphol – Stuttgart Echterdingen
Airline: KLM Cityhopper
Flight#: KL1873
Fokker 100 (PH-OFB)
Platz 18A/Eco
Flugzeit 1:01 plus 1h Reparatur
Der Flug war nur zu etwa 60% ausgelastet, somit keinen Nebensitzer, den das Knipsen/Filmen stören konnte. Die Flügel waren Eisbedeckt, somit war De-Icing angesagt. Wir waren schon kurz vor dem De-Icing Pad angekommen, als wir informiert wurden, dass es einen techn. Defekt mit dem Heading indicator gäbe und wir wieder zurück ans Gate müssten...
Prima die gute alte F100... na ja, lange muß sie ja nimmer durchhalten.
Die Ingenieure haben eine halbe Stunde gewerkelt und dann ging es wieder los – De-Icing und ab zur Polderbaan.
Blick zum Meer
Zum Mittag gab’s wieder Sandwiches, welche ich wegen Überfüllung abgelehnt habe. Nach einer Stunde Flugzeit sind wir auf der 07 wieder sicher gelandet.
So, das war’s von meiner Silvesterreise nach Chicago. War nach langer Zeit mal wieder eine Langstrecke auf einer europäischen Airline und ich muß sagen, man spürt den Unterschied deutlich zu den amerikanischen Carriern.
So long und bis die Tage.
André
-
- Beiträge: 46
- Registriert: 24. März 2008 18:39
- Wohnort: Offenbach
Re: [Tripreport] ORD via AMS mit KLM - Teil 2
Hey,
Das ist ein spitzen Bericht mit Super Fotos!Vielen Dank fürs zeigen!
Gruss Sebastian
Das ist ein spitzen Bericht mit Super Fotos!Vielen Dank fürs zeigen!
Gruss Sebastian
- Tiha
- Beiträge: 726
- Registriert: 9. Juni 2006 13:48
- Wohnort: AGB - STR - ex. JNB
- Hat sich bedankt: 129 Mal
- Danksagung erhalten: 134 Mal
- Kontaktdaten:
Re: [Tripreport] ORD via AMS mit KLM - Teil 2
Toller Tripreport mit vielen prächtigen Bildern! Vielen Dank fürs einstellen!
Ein wenig Verwunderung zeigte sich bei mir bei den "geräucherten Mandeln"! Habe ich noch nie gesehen, geschweige denn gegessen! Haben sie denn geschmeckt?
Grüße Timo
Ein wenig Verwunderung zeigte sich bei mir bei den "geräucherten Mandeln"! Habe ich noch nie gesehen, geschweige denn gegessen! Haben sie denn geschmeckt?
Grüße Timo
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- Beiträge: 182
- Registriert: 15. Juli 2007 09:51
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Re: [Tripreport] ORD via AMS mit KLM - Teil 2
Tiha - extra lecker schmecken die sogar. Als ich das erste mal mit KLM auf Langstrecke unterwegs war hab' ich auch erst geschaut, aber ich muss sagen, 1000mal besser als langweilige Pretzels ("Did you hear that NWA ?). Hab' in Chicago welche im Supermarkt gesehen und mitgenommen, waren aber nicht zu vergleichen - muß wohl einen Deal mit den Holländern machen.Tiha hat geschrieben:...Ein wenig Verwunderung zeigte sich bei mir bei den "geräucherten Mandeln"! Habe ich noch nie gesehen, geschweige denn gegessen! Haben sie denn geschmeckt?...
André