Hallo,
sorry, da ist was in der untersten Schublade der Festplatte ganz nach hinten gerutscht. Und bevor es komplett in Vergessenheit gerät, hier nun die Eindrücke vom Dornier-Museum Friedrichshafen.
Da es über dreißig Grad warm war an diesem Tag, ka ein Besuch des Museums sehr gelegen – versprach es doch etwas Abkühlung.
Im Eingangsbereich zwei Branchenfremde Gateguarts - zwei Dornier Delta II Rollermobile aus den Sechzigern der vergangenen Jahrhunderts. In Zusammenarbeit mit Erwin Hymer wollte man sie etwas von der Abhängigkeit der Luftfahrt lösen.
Anfang der Siebziger kam noch eine Elektrovariante, eine Serienproduktion gab es aber nie.
Darauf folgt ein großzügiger Eingangsbereich, in dem sich auch kostenlose Schließfächer und Schränke befinden, worin man einen Fotorucksack o. ä. solange verstauen kann.
Die Eintrittspreise sind etwas gewöhnungsbedürftig, wobei sie eventuell nicht ganz so interessiertes Publikum fernhalten, und der geneigte Besucher dann mehr Raum hat.
Auf der anderen Seite sind da einzigartige Exponate ausgestellt, die womöglich Flugfähig sind oder wieder dazu gemacht werden könnten – und nicht nur leergeräumte Zellen wie in anderen Museen.
Folgt man dem Rundgang, geht es in den oberen Bereich, in dem in mehreren Schaukästen die verschiedenen Epochen der Firmengeschichte mit den jeweiligen Produckten ( als Modelle )gezeigt werden – auch gibt es zeitgenössische bewegte Bilder dazu
Danach kommt man über eine Galerie in den Raumfahrtbereich. Unter anderem ist die Firma Dornier auch mit der Herstellung von Satelliten betraut
Es sind einige Exponate für verschiedene Anwendungen ausgestellt
Fortsetzung folgt
Gruß Claus
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FDH Dornier-Museum 03.08.2022
Moderatoren: Worsen, Bianca, PaddyFly
- atlucs
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Re: FDH Dornier-Museum 03.08.2022
Hallo,
und noch einer (oder zwei) – schwer auszumachen, was zum Satellit und was zur Dachkonstruktion gehört
ein Blick von oben auf Dorniers Wal, gehörte oder gehört wohl nach Norwegen
Dornier Do-27
D-1103 Dornier Merkur der damaligen Lufthansa
D-ILPB Dornier Do-28A1 Skyservant
YA+101 Dornier Do-29 der Luftwaffe
Auch am Alpajet war Dornier beteiligt
Als auch bei der Huey
Und auch bei der legendären 109 von Messerschmitt, die in der Performance noch bis ins Frühjahr zu sehen ist
Es folgt noch ein Bericht über den Außenbereich
Gruß Claus
und noch einer (oder zwei) – schwer auszumachen, was zum Satellit und was zur Dachkonstruktion gehört
ein Blick von oben auf Dorniers Wal, gehörte oder gehört wohl nach Norwegen
Dornier Do-27
D-1103 Dornier Merkur der damaligen Lufthansa
D-ILPB Dornier Do-28A1 Skyservant
YA+101 Dornier Do-29 der Luftwaffe
Auch am Alpajet war Dornier beteiligt
Als auch bei der Huey
Und auch bei der legendären 109 von Messerschmitt, die in der Performance noch bis ins Frühjahr zu sehen ist
Es folgt noch ein Bericht über den Außenbereich
Gruß Claus
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Re: FDH Dornier-Museum 03.08.2022
Hallo,
im letzten Teil geht es um das im Freien ausgestellten Inventar.
Vor dem Eingang steht eine Dornier Do 31 E-1, eine der beiden für die Flugerprobung gebauten Prototypen (die zweite, E-3, steht in der Flugwerft Schleißheim bei München)
Die Keimzelle des Unternehmens nach dem 1. Weltkrieg, bis dahin war Claude Dornier als Ingenieur bei den Zeppelin-Werken.
Im eingezäunten Bereich dann:
D-BEJR Dornier Dornier Do-328-300 Jet
58+85 Luftwaffe Dornier Do-28D2 Skyservant
D-CICE Alfred Wegener Institute for Polar and Marine Research (AWI) Dornier Do-228-101
D-IFNT Dornier Dornier D128-2 TNT Experimantal
31+35 Luftwaffe Fiat G91-R/3
61+04 Marine Breguet 1150 Atlantic ,in die man rein konnte, was bei den Temperaturen richtig Laune machte … daneben nochmal die „Gina“
Definitiv flugfähig ist die D-CIDO Dornier Do 24 ATT des Enkels Iren Dornier, die zu dem Zeitpunkt am Museum abgestellt war.
Gruß Claus
im letzten Teil geht es um das im Freien ausgestellten Inventar.
Vor dem Eingang steht eine Dornier Do 31 E-1, eine der beiden für die Flugerprobung gebauten Prototypen (die zweite, E-3, steht in der Flugwerft Schleißheim bei München)
Die Keimzelle des Unternehmens nach dem 1. Weltkrieg, bis dahin war Claude Dornier als Ingenieur bei den Zeppelin-Werken.
Im eingezäunten Bereich dann:
D-BEJR Dornier Dornier Do-328-300 Jet
58+85 Luftwaffe Dornier Do-28D2 Skyservant
D-CICE Alfred Wegener Institute for Polar and Marine Research (AWI) Dornier Do-228-101
D-IFNT Dornier Dornier D128-2 TNT Experimantal
31+35 Luftwaffe Fiat G91-R/3
61+04 Marine Breguet 1150 Atlantic ,in die man rein konnte, was bei den Temperaturen richtig Laune machte … daneben nochmal die „Gina“
Definitiv flugfähig ist die D-CIDO Dornier Do 24 ATT des Enkels Iren Dornier, die zu dem Zeitpunkt am Museum abgestellt war.
Gruß Claus