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Nacht impressionen aus Sinsheim
Moderatoren: Worsen, Bianca, PaddyFly
- D-Andy
- Beiträge: 474
- Registriert: 4. Oktober 2005 18:49
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Nacht impressionen aus Sinsheim
Als ich am 30.Januar auf dem Rückweg von FRA nach Hause war. Bin ich zwangsläufig an Sinsheim vorbeigekommen. Nach dem überwinden meines inneren Schweinehundes, entschloss ich mich zu nem kurzen Stop (1,5Sth ). Also Stativ raus, und ab dafür.
Tja und das ist dabei rausgekommen.
Das neuste Schmuckstück ist die Canadair CL-215 in Ihrer orginal Sécurité Civile lackierung mit der F-ZBBH Reg.
Die Aero L-39C Albatross in der Czechia - Air Force lackung kurz nach dem Sonnenuntergang. Da hinter kann man die DC-3 der LH sehen.
Hier mal eine Übersicht über das halbe Vorfeld. Zu sehen sind die Canberra, Dc-3 , Il-14, Viscount , Ju-52, Su-22 (NATO code "Fitter" war übrigens einer der ersten Schwenkflügler und war in den 70er und 80er Jahren sehr beliebt bei den Staaten das "Warschauer Pakes", und die L-39C Albatross
[url]
Die private D-CAKE Percival Pembroke mal von fast vorne.
Die Vickers Viscount in der Air France lackierung mit dem F-BGNU Reg.
Die Viscount nochmal als Close up.
Hier mal ein Close up der CL-215 mit ihrer Leiter und geöffnetem Wasserschacht.
Der "Bomber" nochmal von der anderen Seite in ganzer Größe. Ist übrigens das einzigste Bild was ich habe, wo man die Reg sehen kann. (unterm Flügel)
Die 08+33 Ilyushin IL-14 in Bulgarian Air Transport colors kann man leider nur als Close up machen. (rutsche)
Der vordere Teil des, meiner Meinung nach, schönsten zivilen Überschallpassagierflugzeuges.
Die Frontsektion einer Tu-134 der Ungarischen Malev.
Die Lady mit dem HA-LBH reg in ganzer vollkommenheit.
Die HA-LBH nochmal aus ner anderen close up position.
Der russischen Lady mal unten drunter geschaut.
Und Last but not least die zwei Lady´s noch auf die hollendische art.
Mein Resümee zu Sinsheim:
Man kann sich locker ohne weiteres 2 Stunden dort aufhalten und findet trotzdem immer wieder ein neues Motiv.
Leider können Treppen und Rutschen sehr hinderlich sein. Denn schlimmsten Kampf der sich locker zum Krampf ausweiten kann, sind einige Scheinwerfer.
Nichts desdotrotz (schreibt man das so?) lohnt sich ein Besuch in Sinsheim.
Bye
D-Andy
(edit: umbau von 415 zur 215)
Tja und das ist dabei rausgekommen.
Das neuste Schmuckstück ist die Canadair CL-215 in Ihrer orginal Sécurité Civile lackierung mit der F-ZBBH Reg.
Die Aero L-39C Albatross in der Czechia - Air Force lackung kurz nach dem Sonnenuntergang. Da hinter kann man die DC-3 der LH sehen.
Hier mal eine Übersicht über das halbe Vorfeld. Zu sehen sind die Canberra, Dc-3 , Il-14, Viscount , Ju-52, Su-22 (NATO code "Fitter" war übrigens einer der ersten Schwenkflügler und war in den 70er und 80er Jahren sehr beliebt bei den Staaten das "Warschauer Pakes", und die L-39C Albatross
[url]
Die private D-CAKE Percival Pembroke mal von fast vorne.
Die Vickers Viscount in der Air France lackierung mit dem F-BGNU Reg.
Die Viscount nochmal als Close up.
Hier mal ein Close up der CL-215 mit ihrer Leiter und geöffnetem Wasserschacht.
Der "Bomber" nochmal von der anderen Seite in ganzer Größe. Ist übrigens das einzigste Bild was ich habe, wo man die Reg sehen kann. (unterm Flügel)
Die 08+33 Ilyushin IL-14 in Bulgarian Air Transport colors kann man leider nur als Close up machen. (rutsche)
Der vordere Teil des, meiner Meinung nach, schönsten zivilen Überschallpassagierflugzeuges.
Die Frontsektion einer Tu-134 der Ungarischen Malev.
Die Lady mit dem HA-LBH reg in ganzer vollkommenheit.
Die HA-LBH nochmal aus ner anderen close up position.
Der russischen Lady mal unten drunter geschaut.
Und Last but not least die zwei Lady´s noch auf die hollendische art.
Mein Resümee zu Sinsheim:
Man kann sich locker ohne weiteres 2 Stunden dort aufhalten und findet trotzdem immer wieder ein neues Motiv.
Leider können Treppen und Rutschen sehr hinderlich sein. Denn schlimmsten Kampf der sich locker zum Krampf ausweiten kann, sind einige Scheinwerfer.
Nichts desdotrotz (schreibt man das so?) lohnt sich ein Besuch in Sinsheim.
Bye
D-Andy
(edit: umbau von 415 zur 215)
Zuletzt geändert von D-Andy am 9. Februar 2006 05:47, insgesamt 1-mal geändert.
Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und
dienen der Belustigung des Lesers
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Bist Du sicher, das das eine 415er ist?
Mit Radials müsste es eine CL 215 sein,
dafür spricht auch dieser Bericht, ansonsten schöne Bilder!
Aktualisierung vom 10.12.2005:
Letzter Neuzugang war eine Bombardier CL-215. Die Canadair CL-215 wurden in den sechziger Jahren entworfen und in Produktion gegeben. Hauptsächlich gegen die am Mittelmeer häufigen Waldbrände wurden sie eingesetzt.
Zur Feuerbekämpfung trägt die CL-215 ca. 5.445 l Wasser oder Löschflüssigkeit in zwei Rumpftanks. Das Wasser kann aus einem in der Nähe gelegenen See oder Fluss durch zwei Öffnungen in der Rumpfunterseite aufgenommen werden, während das Flugzeug über die Wasseroberfläche fliegt.
Dann steigt die Maschine wieder auf und wirft das Wasser über dem Feuer ab. Die Operation wird so oft wiederholt, bis der Brand gelöscht ist; in den meisten Fällen kann alle zehn Minuten eine Wasserladung abgeworfen werden.
Spektakulär war der Einsatz dieser Flugzeuge bei Deutschlands größter Waldbrandkatastrophe im August 1975 in der Lüneburger Heide. Vom Steinhuder Meer schleppten die „Wasserbomber“ tonnenweise das Löschwasser heran und warfen es in die Flammenherde.
Die CL-215 ist relativ groß. Ihre Spannweite beträgt 28,60 m, die Länge 19,82 m und die Höhe 8,92 m.
Dieser Flugzeugtyp wurde auch als Such- und Rettungsflugzeug mit sechs Mann Besatzung eingesetzt.
Ebenfalls jetzt in der Ausstellung der dritte Starfighter des Museums, der vorher in einer nahe gelegenen Halle stand und in seinem schlechtem Zustand jetzt vollends den Elementen der Natur ausgeliefert ist.
Die 415er hat immer hat Turbopropantrieb:
http://www.luftfahrtmuseum.com/htmd/dtf/cl415.htm
dafür spricht auch dieser Bericht, ansonsten schöne Bilder!
Aktualisierung vom 10.12.2005:
Letzter Neuzugang war eine Bombardier CL-215. Die Canadair CL-215 wurden in den sechziger Jahren entworfen und in Produktion gegeben. Hauptsächlich gegen die am Mittelmeer häufigen Waldbrände wurden sie eingesetzt.
Zur Feuerbekämpfung trägt die CL-215 ca. 5.445 l Wasser oder Löschflüssigkeit in zwei Rumpftanks. Das Wasser kann aus einem in der Nähe gelegenen See oder Fluss durch zwei Öffnungen in der Rumpfunterseite aufgenommen werden, während das Flugzeug über die Wasseroberfläche fliegt.
Dann steigt die Maschine wieder auf und wirft das Wasser über dem Feuer ab. Die Operation wird so oft wiederholt, bis der Brand gelöscht ist; in den meisten Fällen kann alle zehn Minuten eine Wasserladung abgeworfen werden.
Spektakulär war der Einsatz dieser Flugzeuge bei Deutschlands größter Waldbrandkatastrophe im August 1975 in der Lüneburger Heide. Vom Steinhuder Meer schleppten die „Wasserbomber“ tonnenweise das Löschwasser heran und warfen es in die Flammenherde.
Die CL-215 ist relativ groß. Ihre Spannweite beträgt 28,60 m, die Länge 19,82 m und die Höhe 8,92 m.
Dieser Flugzeugtyp wurde auch als Such- und Rettungsflugzeug mit sechs Mann Besatzung eingesetzt.
Ebenfalls jetzt in der Ausstellung der dritte Starfighter des Museums, der vorher in einer nahe gelegenen Halle stand und in seinem schlechtem Zustand jetzt vollends den Elementen der Natur ausgeliefert ist.
Die 415er hat immer hat Turbopropantrieb:
http://www.luftfahrtmuseum.com/htmd/dtf/cl415.htm