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Pilotenausbildungen im Ausland

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tomplo
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Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von tomplo » 23. Juni 2009 16:38

Servus Leute,

ich hoffe, dass ich hier richtig bin :wink: . Da ich ja dieses Jahr mein Abi gemacht hab und mein größter Wunsch ist Pilot zu werden (wer hat nicht diesen Wunsch?!) wollte ich mal fragen, ob einer von euch weiß bei welchen anderen Fluggesellschaften außerhalb Deutschlands man noch eine Pilotenausbildung machen kann. Natürlich habe ich mich schon bei der Lufthansa beworben und die Wahrscheinlichkeit, dass man da rein kommt ist ja ziemlich gering, deshalb suche ich nach weiteren Möglichkeiten. Wahrscheinlich wird es aber aufgrund der Wirtschaftskrise (von der irgendwie alle Unternehmen betroffen sind außer der Lufthansa :lol: ) schwer noch irgendwo einen Ausbildungsplatz zubekommen.

Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Antworten.

Gruß,

Thomas





airportstuttgart
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von airportstuttgart » 23. Juni 2009 19:45

Hallo tomplo,

zu nächst Glückwunsch zum bestandenem ABI. Mit deiner Vermutung, dass die LH die Wirtschaftskrise nicht spürt liegst du falsch. Solltest du dich jetzt bewerben musst du min.9 Monate auf deinen BU-Termin warten, solltest du ein positives Ergebnis erzielen sind es wieder 9 Monate bis zur FQ..... Bei der LH herrscht zur Zeit eine Wartezeit auf einen JOB von 4 Jahren.
Wo du dich sonst noch bewerben kannst: Swiss, Tyrolean(sucht gerade nicht), KLM( musst du Niederländisch bzw Holländisch sprechen), Tuifly( über die Flugschule FMG), Air Berlin.
Um noch mehr zu erfahren solltest du mal bei pilotenboard schauen, da steht alles drin was du wissen willst.

Grüße



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CRJ700
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von CRJ700 » 23. Juni 2009 20:26

Dann gibt es noch die http://www.flightcrew-academy.de für GWI und CLH und http://www.intercockpit.com



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Portugalia
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von Portugalia » 23. Juni 2009 20:53

@airportstuttgart:

Beziehst du dich mit den 4 Jahren Wartezeit auf die Dauer der Tests und der 2-jährigen Ausbildung?? Oder meinst du wirklich, dass ein ausgebildetet Pilot im Schnitt 4 Jahre auf eine Anstellung warten muss?? Das wär ja echt übel!!



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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von airportstuttgart » 23. Juni 2009 21:03

@Portugalia: nach deiner 2 -jährigen Ausbildung musst du zur Zeit noch 2 Jahre warten bist du eine Vollzeitanstellung bekommst. Zur Zeit werden wenn, dann nur Teilzeiteinstellungen vorgenommen.
Was ebenfalls ein Problem ist, du bist vertraglich an Lufthansa gebunden. D.h. zu darfst nur für LH fliegen. Wie man dann mit seinem Eigenanteil/Schulden von ca.60.000€ umgehen soll frage ich mich auch.

Ich würde gerne mal wissen, was ihr für Prognosen habt bezüglich der Wirtschafstkrise in der Luftfahrtbranche: Wann ist mit einem Anstieg zu rechnen? Denn zur Zeit suchen die Airlines ja kaum noch nach Cockpitpersonal!

Ich habe gehört, dass es in 2 Jahren wieder aufwärts gehen soll. Somit wäre es ja ideal jetzt seinen ATPL zu machen um dann ready zu sein wenn wieder große Nachfrage nach Piloten herrscht.



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Martti
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von Martti » 23. Juni 2009 23:23

Nicht zu vergessen: Man kann den ATPL ja auch komplett privat machen. Ist halt nicht gerade günstig und man trägt halt alle Risiken, dass man auf dem Geld der Ausbildung sitzen bleibt, wenn man keinen Job bekommt.
airportstuttgart hat geschrieben:Was ebenfalls ein Problem ist, du bist vertraglich an Lufthansa gebunden. D.h. zu darfst nur für LH fliegen.
Jetzt werden mir alle Piloten (oder viele), die nicht bei LH fliegen widersprechen, aber: Warum sollte man auch woanders hin wollen?? Mal ganz abgesehen davon, dass ich das gar nicht glaube... Meines Wissens nach kann man sehr wohl wechseln. Nur muss man halt die Kosten für die Ausbildung zurück zahlen (was man ja eh anteilig muss)...



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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von Tiha » 24. Juni 2009 09:31

...oder bei Schwabenflug für Augsburg Airways im Team Lufthansa.

http://www.schwabenflug.de/Augsburg_Air ... rways.html

Grüße Timo



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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von A319Muck » 24. Juni 2009 12:12

Mein Tip: Bewerbe Dich bei LH & AB und bereite Dich übergründlich auf die Tests vor, d.h. sei hier nicht knausrig.

Wenn Du UNBEDINGT Pilot werden willst, dann nutze die Zeit vor & zwischen diesen Prüfungen, um viel Geld zu verdienen. Das wirst Du brauchen!

Die meisten Leute fallen bei den Tests durch, also akzeptiere die Alternative, dass Du für Deine Ausbildung selber verantwortlich bist. In diesem Fall achte nicht so sehr auf die Kosten, sondern vor allem auf die Qualität der Ausbildung = wieviele der Absolventen schaffen es auch in ein Airliner-Cockpit. Einige Schulen haben einen direkten und guten Draht zu einer bestimmten Airline und bringen da alle ihre (guten) Leute unter.

Aber Achtung:
1) Man braucht auch ein Medical Class 1 und gar nicht so wenige bekommen das gar nicht.

2) Nicht alle Menschen sind in der Lage ein Flugzeug sicher zu fliegen, man muss dazu einige Voraussetzungen erfüllen (Mehfachbelastbarkeit, Stressresistenz, Entscheidungsfreude etc). D.h. wenn Dir die Ausildung schwer fallen sollte, dann halte nicht an dem Traum fest. Überlege Dir eine Alternative, die Dir gefallen und auch liegen würde.

3) Pilot ist kein anerkannter Beruf. Man arbeit wie ein Taxifahrer nur aufgrund einer Lizenz. Beim Arbeitsamt ist man als arbeitsloser oder berufsunfähiger Pilot quasi "Abschaum", wenn man davor keine andere anerkannte Ausbildung gemacht hast.

Was auch hilft: http://www.vcockpit.de



BOEING 757

Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von BOEING 757 » 24. Juni 2009 14:23

Was einem auch mehr Chancen auf eine Ausbildung zum Piloten bei z.b. LH bringt, ist wenn man dort bereits einen Flugschein "vorzeigen" kann.
Es muss nicht der PPL(A) (Motorflugschein) sein. Da dieser auch relativ teuer ist.
Es gibt noch die Alternative den Segelflugschein (PPL (C) oder GPL) zu machen. Dieser ist deutlich günstiger als der Motorflugschein.
Mit der Ausbildung zum Segelflugzeugführer kann beginnen wer min. 14 Jahre alt ist. Den Schein bekommt man aber erst wenn man min. 16 Jahre alt ist.
Man kann also ziemlich früh schon mit fliegen anfangen und lernt eben wie man ein Flugzeug steuert. Dazu lernt man auch noch ein bisschen Theorie.
Alle Kenntnisse, die man während einer solchen Ausbildung lernt, lernt man auch in der Ausbildung zum Linienpiloten. Nur eben deutlich umfangreicher.
Aber man hat schon mal ein Grundwissen und einem fallen manche Dinge bestimmt leichter.
Ich kenne bzw. habe von vielen gehört, die den Segelflugschein gemacht haben und jetzt bei Lufthansa oder sonst wo fliegen.
Wer Interesse an Segelfliegen hat, kann sich ja mal bei mir melden.
Natürlich auch wenn ihr nicht Linienpilot werden wollt oder bereits einen anderen Job habt.

Grüße

Dominik



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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von Gliderpilot » 24. Juni 2009 16:28

Die Aero-Beta hier in Stuttgart gibts ja auch noch, die arbeitet auch mit der contact-air und anderen Fluggesellschaften zusammen . Dort kannst du unter anderem zum Beispiel auch während deiner Ausbildung Jumpseatflüge mitfliegen (kostenlos bei Germanwings oder anderen).

Weitere Information gibts auf der HP der Aero-Beta:

http://www.aero-beta.de/contactair/ausb ... nzept.html

Gruß Sascha



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p27
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von p27 » 24. Juni 2009 19:04

Hallo,

also mal im ernst und ehrlich gemeint:
Was A319 Muck da sagt, ist sicherlich korrekt. Vor allem der letzte Punkt. Ich würde dir empfehlen, nutze dein Abi
und Lerne oder Studiere etwas. Am besten etwas wo du dann später in Verbindung mit einer Pilotenlizenz nutzen kannst.
Als normaler Pilot ohne Zusatzqualification kommst du in den Airlines auch nicht weiter, als nur auf irgend ein Bock.
Zum Beispiel BWL-Studium, um ins Management zu kommen. Oder Techniker, um Richtung technischer Pilot.Oder,oder...
Wenn du schon vorher eine Ausbildung hast, dann hast du noch zusätzlich den Vorteil, daß du eventuell kein Kredit, oder
nur einen Kleinen aufnehmen musst, weil du ja mit was Geld verdienen kannst. Auserdem bist du nicht an Flugschulen von LH oder ähnlichem gebunden, die sind nähmlich schweine teuer und wenn du nicht von ihnen übernommen wirst, dann wirst du sicherlich alles schön zurückzahlen müssen. Und wenn du dann auch noch keinen Job bekommst (Wirtschaftskriese)....!!
In der Firma in der ich als Techniker arbeite, waren die ersten, die bei beginn der Kriese gehen mußte, Piloten.
Fliegen ist eine tolle Sache, aber gehe mit Vernunft daran. Und versuche nicht gleich alles unbedingt auf dem direkten
Weg anzugehen. Nimm Umwege in kauf. Pilot kannst du auch noch mit 30 werden.
Es sei denn, Geld spielt bei dir keine Rolle.

Altes Sprichwort:
In der Fliegerei kann man ein kleines Vermögen machen!! Wenn man vorher ein Großes hatte.

Gruß



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Portugalia
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von Portugalia » 24. Juni 2009 19:41

@p27:

Wenn du aus Gründen seitens der LH binnen 5 Jahren nicht übernommen wirst, wird dir die ATPL-Ausbildung geschenkt. Dies geschieht, so weit ich weiß, auch im Falle einer Fluguntauglichkeit, da zahlt die Versicherung.
Man muss es nur zurückzahlen, wenn man aus persönlichen Gründen austeigt.

Ich persönlich denke auch, dass der Pilotenberuf hauptsächlich in Verbindung mit einem Studium sinnvoll ist. Sei es das Studium der LH in Bremen, oder auch ein anderes (Luft- und Raumfahrttechnik, Flugzeugbau.......). Damit hast du auch bei einem Jobverlust noch eine Reserve, außerdem sind die Aufstiegschancen viel höher.
Durch ein Studium öffnen sich, denke ich, auch andere Berufswege. Als Ingenieur bei Airbus oder einem anderen Flugzeughersteller kann man auch zum Testpiloten werden. Wobei dieser lezte Punkt eher unwahrscheinlich ist :(



Flaps full
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von Flaps full » 25. Juni 2009 10:06

A319Muck hat geschrieben:Mein Tip: Bewerbe Dich bei LH & AB und bereite Dich übergründlich auf die Tests vor, d.h. sei hier nicht knausrig.

Wenn Du UNBEDINGT Pilot werden willst, dann nutze die Zeit vor & zwischen diesen Prüfungen, um viel Geld zu verdienen. Das wirst Du brauchen!

Die meisten Leute fallen bei den Tests durch, also akzeptiere die Alternative, dass Du für Deine Ausbildung selber verantwortlich bist. In diesem Fall achte nicht so sehr auf die Kosten, sondern vor allem auf die Qualität der Ausbildung = wieviele der Absolventen schaffen es auch in ein Airliner-Cockpit. Einige Schulen haben einen direkten und guten Draht zu einer bestimmten Airline und bringen da alle ihre (guten) Leute unter.

Aber Achtung:
1) Man braucht auch ein Medical Class 1 und gar nicht so wenige bekommen das gar nicht.

2) Nicht alle Menschen sind in der Lage ein Flugzeug sicher zu fliegen, man muss dazu einige Voraussetzungen erfüllen (Mehfachbelastbarkeit, Stressresistenz, Entscheidungsfreude etc). D.h. wenn Dir die Ausildung schwer fallen sollte, dann halte nicht an dem Traum fest. Überlege Dir eine Alternative, die Dir gefallen und auch liegen würde.

3) Pilot ist kein anerkannter Beruf. Man arbeit wie ein Taxifahrer nur aufgrund einer Lizenz. Beim Arbeitsamt ist man als arbeitsloser oder berufsunfähiger Pilot quasi "Abschaum", wenn man davor keine andere anerkannte Ausbildung gemacht hast.

Was auch hilft: http://www.vcockpit.de
Hi 319Muck,

ich gebe Dir in allen Punkten Recht, außer bei Deinem Tip:
Bevor ich mich bei AB bewerbe, bewerbe ich mich lieber bei der Swiss!
Also Meine Reihenfolge wäre: LH, LX, AB.


@p27
Das Sprichtwort gilt aber nur für Investoren, die mit Airlines Geld verdienen wollen ;)
In einer anständigen Firma geht auch in der Krise kein Pilot! Denn anständige Firmen wissen: Jede Krise geht vorbei und dann braucht man wieder massig Leute! Piloten wachsen nicht auf den Bäumen, brauchen Ausbildung bis sie einsatzbereit sind. Und das kostet Zeit und v.a. Geld. Eine anständige Firma wird das nicht zwei mal bezahlen wollen, nur um kurzfristig Geld zu sparen und nacher Flieger stehen lassen zu müssen, weil man keine Leute hat!
Wartet ab, ich glaube, das nächstes Jahr um diese Zeit die Welt ganz anders aussieht- wenn es überhaupt noch ein Jahr dauert!



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p27
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von p27 » 26. Juni 2009 16:12

Dein Wort in Gottes Ohr!!!!
Leider hat die Erfahrung, vorallem was jüngere Co-piloten betrifft, etwas anderes gezeigt.

Und um uns nicht falsch zu verstehen, ich will niemand das Fliegen verkraulen!
Ich fliege selber auch, und finde es super,
ABER, ich möchte junge Leute zum nachdenken ermutigen, schließlich legt man mit solchen Entscheidungen seine Zukunft fest.
Möglichkeiten wurden oben ja schon einige genannt. Ich bin sicher tomlpo wird, wenn er es will, noch andere Varianten
herausfinden. Möglicherweise hat ja hier im Forum noch jemand eine vernünftige Idee.

Wie auch immer, Tomplo, nimm dir Zeit einen Weg für dich zu finden. Und dann, mach das worauf es in der Luftfahrt ankommt -> "Entscheide und führe konsequent durch" !!!!!!

Gruß


P.S.

F: Fact´s
O: Options
R: Risk´s
D: Decision
E: Execution
C: Control FORDEC Merk dir den Spruch, er wird helfen!



Flaps full
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Re: Pilotenausbildungen im Ausland

Beitrag von Flaps full » 26. Juni 2009 22:55

p27 hat geschrieben:Dein Wort in Gottes Ohr!!!!
Leider hat die Erfahrung, vorallem was jüngere Co-piloten betrifft, etwas anderes gezeigt.
Ich sagte ja, bei anständigen Airlines wird sowas nicht vorkommen. Dort wird man nicht Hals über Kopf und ohne Sinn und Verstand die Kollegen rausschmeissen.



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