Ähm - Tamron, Sigma und Co. bekommst Du auch für Canon und Nikon - das ist sicherlich nichts was für Sony als exklusiv Merkmal spricht. Und ein gutes Objektiv von Sigma oder Tamron ist auch nicht viel billiger wie ein gutes Canon oder Nikon.Phantomflyer1983 hat geschrieben: Der Vorteil von "weißen Objektiven" bei Geldüberschuss mag einleuchten. Auf der anderen Seite sieht es bei einem etwas schmaleren Geldbeutel bei Sony besser aus, weil hier auch mal von Drittanbietern (Tamron, Sigma, etc.) etwas gekauft werden kann. Und, ja, auch damit lassen sich gute Bilder machen! Ich denke zumindest für den Hobbybereich reicht das allemal aus.
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Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
So, ich krame diesen Thread mal wieder hoch.
Auch ich bräuchte ein wenig Hilfe, da ich beschlossen habe, mir eine neue Cam zuzulegen.
Meine bisherige Cam ist eine Panasonic DMC-FZ200. Generell macht sie beim Spotten keine richtig schlechten Bilder, aber natürlich ist von der Qualität noch Luft nach oben, besonders wenn die Flieger doch mal etwas weiter weg sind.
Meine neue Kamera soll eine Spiegelreflex-Cam sein, beim Hersteller hatte ich mich jetzt mal auf Canon festgelegt, zumindest wird Canon im Bereich Planespotting ja sehr empfohlen (andere Meinungen sind natürlich auch willkommen!
) Generell muss ich aber sagen, dass ich mit den vielen verschiedenen Kameras und möglichen Objektiven (bei Canon) noch ein wenig überfordert bin.
Deshalb zuerst einmal an euch die Frage, was ihr denn so für Cams aktuell benutzt bzw. vllt. auch in Zukunft anschaffen wollt und ob ihr vllt. ein paar Tipps habt, z.B. Cams die man auf keinen Fall nehmen sollte.
Schon mal vielen Dank für alle Ratschläge und Meinungen
LG Tim
PS: Ich werde meine alte Cam auf jeden Fall behalten, meine neue Cam soll also hauptsächlich fürs Spotten benutzt werden, für Fotos auf Festen oder im Urlaub reicht mir meine alte bislang.
Auch ich bräuchte ein wenig Hilfe, da ich beschlossen habe, mir eine neue Cam zuzulegen.
Meine bisherige Cam ist eine Panasonic DMC-FZ200. Generell macht sie beim Spotten keine richtig schlechten Bilder, aber natürlich ist von der Qualität noch Luft nach oben, besonders wenn die Flieger doch mal etwas weiter weg sind.
Meine neue Kamera soll eine Spiegelreflex-Cam sein, beim Hersteller hatte ich mich jetzt mal auf Canon festgelegt, zumindest wird Canon im Bereich Planespotting ja sehr empfohlen (andere Meinungen sind natürlich auch willkommen!

Deshalb zuerst einmal an euch die Frage, was ihr denn so für Cams aktuell benutzt bzw. vllt. auch in Zukunft anschaffen wollt und ob ihr vllt. ein paar Tipps habt, z.B. Cams die man auf keinen Fall nehmen sollte.
Schon mal vielen Dank für alle Ratschläge und Meinungen

LG Tim
PS: Ich werde meine alte Cam auf jeden Fall behalten, meine neue Cam soll also hauptsächlich fürs Spotten benutzt werden, für Fotos auf Festen oder im Urlaub reicht mir meine alte bislang.
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Hallo, ich benutze eine Canon EOS 7 D Mark II mit verschiedenen L-Objektiven.
Auf was ich bei solch einer Kamera Wert lege, ist die Anzahl der AF-Messfelder!
Je mehr, je besser und schneller der Autofokus. Bei der Mark II sind es 65 Messfelder, die
man ggf. einzeln schalten kann.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Kamera über einen APS-C Sensor verfügt. Dieser ist fast gleichwertig als der einer Vollformatkamera und hat ebenso ein geringeres Bildrauschen als ein normaler APS-Sensor.
Die restlichen Kriterien sind dann Geschmackssache.
Gruß Michael
Auf was ich bei solch einer Kamera Wert lege, ist die Anzahl der AF-Messfelder!
Je mehr, je besser und schneller der Autofokus. Bei der Mark II sind es 65 Messfelder, die
man ggf. einzeln schalten kann.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Kamera über einen APS-C Sensor verfügt. Dieser ist fast gleichwertig als der einer Vollformatkamera und hat ebenso ein geringeres Bildrauschen als ein normaler APS-Sensor.
Die restlichen Kriterien sind dann Geschmackssache.
Gruß Michael
Zuletzt geändert von Voicekeyer am 3. Januar 2016 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Hallo,
also ich bin jetzt auch nicht (mehr) der Vielknipser, möchte aber trotzdem sagen, dass nicht die Kamera an sich das Bild macht sondern das Objektiv welches angeschraubt ist. Ich fotografiere inzwischen mit einer 6 Jahre alten Canon 50D (davor eine 400D mit dem 55-250 IS) und nutze zum spotten das 100-400L. Damals beim MM war noch das 17-85IS USM im Bundle mit dabei, ist ganz okay wenn man damit z.B. auf dem Vorfeld spotten geht oder einfach Aufnahmen im Weitwinkelbereich machen will.
Mir war es damals wichtig, dass die Kamera auch eine hohe Zahl an Serienbildern erlaubt (bei der 50D sind es 7 Bilder/s im RAW Format, 3s lang). Ich denke, hier sollten es schon 5 Bilder/s sein. Es kommt natürlich auf den Geldbeutel an, aber z.B. mit einer 700D + dem 18-55 IS + dem 55-250 IS macht man erstmal nix verkehrt. Ebenfalls würde ich nicht an der Zahl der Ersatzakkus sowie an Speicherkarten sparen.
Thomas
also ich bin jetzt auch nicht (mehr) der Vielknipser, möchte aber trotzdem sagen, dass nicht die Kamera an sich das Bild macht sondern das Objektiv welches angeschraubt ist. Ich fotografiere inzwischen mit einer 6 Jahre alten Canon 50D (davor eine 400D mit dem 55-250 IS) und nutze zum spotten das 100-400L. Damals beim MM war noch das 17-85IS USM im Bundle mit dabei, ist ganz okay wenn man damit z.B. auf dem Vorfeld spotten geht oder einfach Aufnahmen im Weitwinkelbereich machen will.
Mir war es damals wichtig, dass die Kamera auch eine hohe Zahl an Serienbildern erlaubt (bei der 50D sind es 7 Bilder/s im RAW Format, 3s lang). Ich denke, hier sollten es schon 5 Bilder/s sein. Es kommt natürlich auf den Geldbeutel an, aber z.B. mit einer 700D + dem 18-55 IS + dem 55-250 IS macht man erstmal nix verkehrt. Ebenfalls würde ich nicht an der Zahl der Ersatzakkus sowie an Speicherkarten sparen.
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Hallo Tim,
die Frage ist so pauschal nicht so einfach zu beantworten, da dem ganzen auch durch Dein verfügbares Budget Grenzen gesetzt sind. Wie bei allem, gibt es nämlich nach oben keine Grenzen. Dennoch kannst Du auch schon mit 500-700 EUR ein recht gutes Equipment bekommen.
Du brauchst in jedem Fall einen Body, ein Weitwinkel- sowie ein Teleobjektiv. Das wäre mal die Minimalausrüstung.
Vielleicht kannst Du mal Deinen preislichen Rahmen nennen, in welchem Du Dich bei der Erstanschaffung bewegen willst. Dann ist es einfacher eine Empfehlung auszusprechen.
die Frage ist so pauschal nicht so einfach zu beantworten, da dem ganzen auch durch Dein verfügbares Budget Grenzen gesetzt sind. Wie bei allem, gibt es nämlich nach oben keine Grenzen. Dennoch kannst Du auch schon mit 500-700 EUR ein recht gutes Equipment bekommen.
Du brauchst in jedem Fall einen Body, ein Weitwinkel- sowie ein Teleobjektiv. Das wäre mal die Minimalausrüstung.
Vielleicht kannst Du mal Deinen preislichen Rahmen nennen, in welchem Du Dich bei der Erstanschaffung bewegen willst. Dann ist es einfacher eine Empfehlung auszusprechen.
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Zuersteinmal danke für die Info, ich hatte mir das ganze etwas kostspieliger vorgestellt und war von einem "Grundpreis" von mindestens ca. 1000€ ausgegangen. Ist ja gut zu hören, dass es also auch billiger geht.Bianca hat geschrieben:Hallo Tim,
die Frage ist so pauschal nicht so einfach zu beantworten, da dem ganzen auch durch Dein verfügbares Budget Grenzen gesetzt sind. Wie bei allem, gibt es nämlich nach oben keine Grenzen. Dennoch kannst Du auch schon mit 500-700 EUR ein recht gutes Equipment bekommen.
Du brauchst in jedem Fall einen Body, ein Weitwinkel- sowie ein Teleobjektiv. Das wäre mal die Minimalausrüstung.
Vielleicht kannst Du mal Deinen preislichen Rahmen nennen, in welchem Du Dich bei der Erstanschaffung bewegen willst. Dann ist es einfacher eine Empfehlung auszusprechen.

Wenn ich jetzt mal eine Obergrenze setzen müsste, würde ich mal so ca. 1500€ sagen, allerdings ist es mir natürlich recht, wenn es weniger kostet

- Bianca
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Media Markt und Saturn bieten immer wieder komplette Sets (Kamera, Weitwinkel- und Teleobjektiv) an, mit welchen man eigentlich sofort starten kann.
Aktuell würde es dieses hier geben, dies wäre ein Einsteigerset:
http://www.saturn.de/de/product/_canon- ... 63133.html
Wenn Du gleich etwas professioneller einsteigen möchtest, gibt es z.B. die 70D mit dem 18-55mm Objektiv, mit welcher auch einige hier im Forum fotografieren, für ca. 1.000 EUR, ein gutes Teleobjektiv (Canon 70-300) dazu gibt es für ca. 450 EUR.
http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalk ... ywords=70d
http://www.amazon.de/Canon-EF-70-300mm- ... -300+canon
http://www.saturn.de/de/product/_canon- ... 25490.html
Wichtig ist, dass Du zum Spotten ein Teleobjektiv mit mind. 250-300mm Brennweite hast, alles darunter dürfte für herkömmliche Spotterbilder hier in STR (Real, Stauseehügel, Feldweg, usw.) zu wenig sein.
Aktuell würde es dieses hier geben, dies wäre ein Einsteigerset:
http://www.saturn.de/de/product/_canon- ... 63133.html
Wenn Du gleich etwas professioneller einsteigen möchtest, gibt es z.B. die 70D mit dem 18-55mm Objektiv, mit welcher auch einige hier im Forum fotografieren, für ca. 1.000 EUR, ein gutes Teleobjektiv (Canon 70-300) dazu gibt es für ca. 450 EUR.
http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalk ... ywords=70d
http://www.amazon.de/Canon-EF-70-300mm- ... -300+canon
http://www.saturn.de/de/product/_canon- ... 25490.html
Wichtig ist, dass Du zum Spotten ein Teleobjektiv mit mind. 250-300mm Brennweite hast, alles darunter dürfte für herkömmliche Spotterbilder hier in STR (Real, Stauseehügel, Feldweg, usw.) zu wenig sein.
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Canon 18-200mm - empfehlenswert?
Hallo zusammen,
ich hätte mal wieder eine Frage, diesesmal zum Kauf eines Objektives. Und zwar habe ich mir das Canon EF-S 18-200mm f/3.5-5.6 IS angeschaut.
Dieses würde ich gerne verwenden, um Bilder machen zu können, ohne zwischen meinen beiden Objektiven (Canon 18-55mm und Canon 70-300mm) wechseln zu müssen. Anlass dazu ist u.a. ein geplanter Spotting-Trip nach LHR, wo z. B. die Brennweiten von 50-100mm (lt. Spotterguide) sehr häufig benötigt werden. Und natürlich wäre es auch tlws. im Alltag von Vorteil, nur ein Objektiv mitnehmen zu müssen.
Ist dieses Objektiv hierfür (speziell auch für's Spotten) eine gute Wahl oder würdet ihr mit eher davon abraten?
Danke schonmal für alle Antworten.
LG Tim
ich hätte mal wieder eine Frage, diesesmal zum Kauf eines Objektives. Und zwar habe ich mir das Canon EF-S 18-200mm f/3.5-5.6 IS angeschaut.
Dieses würde ich gerne verwenden, um Bilder machen zu können, ohne zwischen meinen beiden Objektiven (Canon 18-55mm und Canon 70-300mm) wechseln zu müssen. Anlass dazu ist u.a. ein geplanter Spotting-Trip nach LHR, wo z. B. die Brennweiten von 50-100mm (lt. Spotterguide) sehr häufig benötigt werden. Und natürlich wäre es auch tlws. im Alltag von Vorteil, nur ein Objektiv mitnehmen zu müssen.
Ist dieses Objektiv hierfür (speziell auch für's Spotten) eine gute Wahl oder würdet ihr mit eher davon abraten?
Danke schonmal für alle Antworten.
LG Tim

- Andre
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Hi Tim,
habe selbst keine Erfahrung mit diesem Objektiv, allerdings - wenn ich mir die Tests und Rezensionen zu diesem Objektiv anschaue - würde ich persönlich hinsichtlich Spotten nicht unbedingt zu diesem Objektiv greifen, da es - gerade an den Bildrändern - deutliche Schwächen (hinsichtlich Schärfe und Helligkeit) aufweist. Das hängt natürlich auch immer stark von den Ansprüchen ab, die man an die Bilder hat. Als universelles "Immerdrauf-Objektiv" scheint es sicherlich keine schlechte Wahl zu sein, wenn man mit ein paar Abstrichen (o. g. + Verzerrung) leben kann.
Das Argument mit dem nicht ständig das Objektiv wechseln wollen leuchtet generell ein. Speziell am am LHR kann man allerdings mit einem 70 - 300 mm Objektiv sehr gut arbeiten und dieses Objektiv ist m. E. - nicht nur hinsichtlich der Brennweite - die bessere Wahl.
habe selbst keine Erfahrung mit diesem Objektiv, allerdings - wenn ich mir die Tests und Rezensionen zu diesem Objektiv anschaue - würde ich persönlich hinsichtlich Spotten nicht unbedingt zu diesem Objektiv greifen, da es - gerade an den Bildrändern - deutliche Schwächen (hinsichtlich Schärfe und Helligkeit) aufweist. Das hängt natürlich auch immer stark von den Ansprüchen ab, die man an die Bilder hat. Als universelles "Immerdrauf-Objektiv" scheint es sicherlich keine schlechte Wahl zu sein, wenn man mit ein paar Abstrichen (o. g. + Verzerrung) leben kann.
Das Argument mit dem nicht ständig das Objektiv wechseln wollen leuchtet generell ein. Speziell am am LHR kann man allerdings mit einem 70 - 300 mm Objektiv sehr gut arbeiten und dieses Objektiv ist m. E. - nicht nur hinsichtlich der Brennweite - die bessere Wahl.
Zuletzt geändert von Andre am 13. April 2019 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
- MarcoSTR
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Ein 70-300mm ist mit das beste für die meisten Positionen, wenn man dann noch einen Vollformat Body hat, geht auch ein Jumbo vom Stauseehügel 90grad rein. Für LHR reicht das also auch wenn du mal näher dran bist. Für noch weniger finde ich das 24-105mm gut, meiner Meinung nach auch ein gutes Immerdrauf, aber für Weitwinkel nur an einer Vollformat.
Gruß Marco
- flugzeugfan96
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Re: Entscheidungshilfe bei Kamerakauf
Danke schonmal für die Rückmeldungen.
Hab grade noch gemerkt, dass ich ganz vergessen hab, zu schreiben, was für ne Cam ich eigentlich hab. Es ist eine Canon 70D.

- degi
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Re: Canon 18-200mm - empfehlenswert?
Die Frage ist als allererstes, wie viel willst Du ausgeben. Du wirst für die 330 Euro die das Ding kostet keine Wunder erwarten können. Das Problem bei diesem Objektiv ist wie Andre schon geschrieben hat, dass es mit Sicherheit im oberen Brennweitenbereich nachlassen wird, das liegt einfach daran, dass es einen zu großen Bernnweiten Bereich abdeckt, insbesondere hier von Weitwinkel bis Tele. Ich würde hier an Deiner Stelle lieber beim 70-300 bleiben, denn bei den Objektiven die Du hast, würde ich das nicht als eine Ergänzung zu Deinen Objektiven sehen, zumindest keine Ergänzung, die Dich weiter bringt. Das einzige Objektiv, dass den von Dir gewünschten Brennweiten bereich in etwa abdeckt, und dabei eine gute Leistung bringt, ist das Canon 28-300 L, da gehe ich aber davon aus, dass es außerhalb Deines Budgets liegt, das kostet so rund 2200 - 2300 EURflugzeugfan96 hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich hätte mal wieder eine Frage, diesesmal zum Kauf eines Objektives. Und zwar habe ich mir das Canon EF-S 18-200mm f/3.5-5.6 IS angeschaut.
Dieses würde ich gerne verwenden, um Bilder machen zu können, ohne zwischen meinen beiden Objektiven (Canon 18-55mm und Canon 70-300mm) wechseln zu müssen. Anlass dazu ist u.a. ein geplanter Spotting-Trip nach LHR, wo z. B. die Brennweiten von 50-100mm (lt. Spotterguide) sehr häufig benötigt werden. Und natürlich wäre es auch tlws. im Alltag von Vorteil, nur ein Objektiv mitnehmen zu müssen.
Ist dieses Objektiv hierfür (speziell auch für's Spotten) eine gute Wahl oder würdet ihr mit eher davon abraten?
Danke schonmal für alle Antworten.
LG Tim

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Re: Canon 18-200mm - empfehlenswert?
Danke für deine Rückmeldung! Ja, das Canon 28-300 L ist mir dafür dann doch zu teuer.degi hat geschrieben:Die Frage ist als allererstes, wie viel willst Du ausgeben. Du wirst für die 330 Euro die das Ding kostet keine Wunder erwarten können. Das Problem bei diesem Objektiv ist wie Andre schon geschrieben hat, dass es mit Sicherheit im oberen Brennweitenbereich nachlassen wird, das liegt einfach daran, dass es einen zu großen Bernnweiten Bereich abdeckt, insbesondere hier von Weitwinkel bis Tele. Ich würde hier an Deiner Stelle lieber beim 70-300 bleiben, denn bei den Objektiven die Du hast, würde ich das nicht als eine Ergänzung zu Deinen Objektiven sehen, zumindest keine Ergänzung, die Dich weiter bringt. Das einzige Objektiv, dass den von Dir gewünschten Brennweiten bereich in etwa abdeckt, und dabei eine gute Leistung bringt, ist das Canon 28-300 L, da gehe ich aber davon aus, dass es außerhalb Deines Budgets liegt, das kostet so rund 2200 - 2300 EUR
