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Welcome to Bucharest - Mit dem Austrian A319 nach OTP
Moderatoren: Worsen, Bianca, PaddyFly
Welcome to Bucharest - Mit dem Austrian A319 nach OTP
Hallo,
Viele höchstinteressante Jump-Seat Berichte konnte ich in diversen Foren schon bestaunen,aber nun hatte ich selbst endlich die Möglichkeit eine Austrian Crew, auf einem Flug von Wien nach Bucharest und zurück, zu begleiten.
Im Cockpit war es teilweise sehr schwer qualitativ gute Bilder zu bekommen, jedoch hoffe ich trotzdem, dass ich einigermaßen das Cockpit-Ambiente inkl. dem Piloten Alltag rüberbringen konnte.
Die Reise begann zunächst in Stuttgart.
Mit ca. 15 Minuten Verspätung konnte ich die F-70 - OE-LFK - auf dem Stand 57 betreten.
Nach dem Start-Up ging es direkt zur 07, wo wir um 18:00 Z mit 133 kts rotierten.
Via ELVAG2B ging es hoch auf FL310, wo wir dann mit satten Mach .75 gen Wien flogen.
Die Route habe ich leider nicht, jedoch verlief sie nördlich von München - deshalb vermute ich, dass es nach Ridar richtung EGG(Eggenfelden) und FRE ging.
Man hatte von dort einen super Blick auf den Münchner Flughafen und auch die hübsch beleuchtete Allianz Arena.
Nach ca. 55 Minuten Flugzeit landeten wir dann auf der Rwy 34. Die Star war die VENEN1W.
Am nächsten Tag, den 8. April, ging es dann nach einem ausgiebigem Frühstück in Wien, nach Schwechat. Der Check-In verlief problemlos und gegen 13 Uhr konnten wir zum Gate.
Anschließend kam dann auch die OE-LDA, aus Istanbul kommend, zum Gate gerollt.
Ca. 10 Minuten vor dem eigentlichem Boarding konnte ich schon die "Sofia" betreten und machte mich zugleich mit dem etwas unbequemen Jump-Seat vertraut, aber der Ausblick entschädigt das ein für alle mal.
Die Route war schon im MCDU eingespeist, jedoch mussten wir uns noch über die aktiven Rwy's via ATIS informieren
Uli holte anschließend die Clearence nach OTP ein, und die 16 als aktive für den Start wurde confirmed.
Als SID wurde floglich die ABLOM2B gewählt.
Wir sollten also auf der ABLOM2B Wien verlassen, anschließend über die UL725 nach ALAMU kurz den südlichen Teil der Bratislava FIR überfliegen, daraufhin über die UY33 nach EPARI und die UM748 nach DEGET die Budapest FIR crossen, und dann via UM748 NEKUL, UL605 LAMIT und die UL5 nach TUSET richtung OTP fliegen.
Als Arrival in Bucharest wurde die TUSET2E gewählt.
Per Laptop wurden die, für den Start relavanten Speeds, ausgerechnet.
Da wir ziemlich leicht waren, hatten wir demzufolge ziemlich niedrige T/O-Speeds.
Vor dem Pushback wurde das N/W Steering ausgeschalten, und nach ca. 2 Minuten nach Request, konnten wir endlich zurückpushen.
There we go
Zunächst wurde Eng. #1 gestartet,
es folgte Eng. #2.
Via India, oh pardon Lima :001: ging es richtung 16
Joseph war auch vor Ort, und machte Bilder von uns, vielen Dank an dieser Stelle
(unterliegt Copyright v. Joseph Pochobradsky)
Angekommen an B1, konnten wir sofort auf die 16 auflinieren.
Wir mussten jedoch warten, bis die Dash-8 vor uns abgehoben ist.
Kurze Zeit später, bekamen wir dann die T/O Clearence und mit einer angenehmen Beschleunigung jagte unser 319'er die 16 hinunter.
(unterliegt Copyright v. Joseph Pochobradsky)
Bei VR zog Uli, PF nach Bukarest, am Stick.
Es ging in einen Left-Turn.
Mit einer gediegenen Climb-Rate ging es dann zunächst auf FL100 hoch.
Anschließend auf FL150.
Kleiner Blick auf die ABLOM2B.
Left-Turn nach ABLOM bzw. richtung Bratislava FIR.
Angekommen auf FL100 konnten wir weiter beschleunigen.
Es folgte ein ruhiger Climb auf FL350. Leider wurde es zunehmend bewölkter und so konnte man beim Überflug von Budapest, leider nichts von der City, bzw. Ferihegy sehen.
Schon ziemlich früh wurde uns ein Direct nach TUSET gestattet.
Die gestrichelten Linien grenzen einen Bereich der Karpaten ein, über dem man höchstens z.B. in case of depressurization auf 10'600 Feets runter darf.
Auch das Eng. Anti-Ice wurde angeschalten.
Hinter einem KLM Bobby waren wir #2 für den Approach, wir wurden weiter auf 2500 Fuß gecleared.
Das Wetter war bei Weitem nicht so gut wie in Wien, jedoch war es auch mal interessant zu sehen, wie das Wolken-Durchfliegen aus dem Cockpit aussieht.
Uli schaltete bei 2500ft die AP's aus und flog mit manual thrust.
Für Westeuropa außergewöhnlich, für viele Osteuropäische Airports jedoch Standard - Mit nur 2,7° ging es nach unten.
Kurzer Blick auf LROP
Obwohl wir ca. 4-5 Knoten Rückenwind hatten, waren trotzdem die 08'er active.
Blick auf die 08R
Nach einer guten Landung übergab Uli, wieder Gerhard(CPT) die Controls und wir taxelten zu unserem Gate A13.
Vorbei an einer Aero Asia BAC 1-11, die auch schon mal bessere Tage gesehen hat.
und der TAROM Werft
Blick auf das Terminal, so wirklich viel Traffic gibts in Bucharest nicht.:006:
Beim Eindrehen auf A13
Welcome to Bucharest.
Der obligatorische Walk-around darf natürlich nicht fehlen, deshalb schauten Uli und ich mal nach, ob die Triebwerke noch dranhingen.
The First-Officer himself
Engine #1 hängt noch dran.
Wir hatten einen ziemlich langen Turn-Around, deshalb konnte ich in aller Ruhe mit Uli die Cockpit Preparation für den Rückflug durchführen und das MCDU mit den relevanten Daten füttern.
10 Minuten vor Schedule konnten wir schon zurückpushen, und anschließend als AUA792Y die Clearence für den Rückflug requesten.
Unsere Route bestand aus der NILOV-Departure, einem langen Airway richtung Budop, wo wir die Budapest FIR entern sollten, und dann jene via DODAR,BALUX und TORNO durchqueren sollten und in GIGOR unseren Arrival beginnen würden.
"See you on the right", Thumbs up
Die 8R ist nicht weit vom Terminal entfernt, deshalb kamen wir immer noch überpüntklich am Holding-Point der 8R an.
"Austrian 792 Yankee, behind landing TAROM ATR line-up rwy 08 R and hold short behind" - In etwas so klang aus dem Äther und nachdem Uli dies bestätigt hatte, landete zugleich die besagte ATR und wir konnten auflinieren.
Dieses Mal war Gerhard PF und Uli übernahm das Funken.
Da wir rückzus auch sehr leicht waren, jagten wir wieder mit einer enormen Beschleunigung die 08 R hinunter und rotierten ebenfalls wieder sehr früh.
Auf 800 ft, bzw. ca. 400ft AGL ging es dann in einen scharfen Left-Turn.
Direct NILOV wurde approved.
Interessant anzusehen war auch, wie wir die Pistenschwelle der 26R überflogen.
Mit ca. 3000ft/min ging es hoch auf FL280.
Angekommen auf FL280 erbitteten wir zunächst FL380, jedoch wurde dies aufgrund "Traffic at 9'o clock position" nicht genehmigt, deshalb konnten wir nach erneutem Nachhaken immer hin auf FL340 hoch.
Blick auf die Karpaten.
"Due to traffic behind" mussten wir in der Budapest FIR von ökonomischen Mach .72 auf .78 beschleunigen.
Später ging es runter auf FL240. Zunächst erwarteten wir in Wien die 11 für den Arrival, jedoch wurde um 16Z auf die 16 als Arrival umgestellt.
Hier ist das hinter uns fliegende Flugzeug gut auf dem ND zu erkennen.
Im Descent passierte dann etwas, von dem jeder Triebwerksingenieur und Airlinemanager schon immer geträumt hat.
Ein Fuel Flow von 0.0 KG/H des Eng. #2
Deshalb kamen nach dem Arrival am Gate noch Techniker an Bord.
Auch die gut gefüllte Donau überquerten wir wieder.
Nach ABWW411 bekamen wir einen Direct to WW038.
Hier beim Left-Turn zum Localizer der 16.
Ãœber den 22. Bezirk flogen wir das ILS hinunter.
Rwy in sight, das Fahrwerk wird ausgefahren.
Die AP's sind bereits ausgeschalten.
Wenn das nicht gut aussieht.
Short Final
TDZ und CL - das passt => Touch-Down
Bei B6 ging es runter von der 16 und ziemlich gechillt zum Gate 35.
Dieses Mal aber via OSKAR - oh pardon Mike :001:
Hier beim Eindrehen zum Gate.
Und mit dieser Anzeige endet mein aviatischer Höhepunkt.
Ca. 15 Minuten zu früh on blocks, kurze Zeit später sollte die OE-LDA noch nach Frankfurt fliegen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei Uli und Gerhard für dieses geniale Erlebnis bedanken.
Am nächsten Tag ging es dann nachmittags mit der OE-LFG nach Stuttgart.
Die Route war SITNI-UL856-SBG-UL173-MAH-L173-DODIl-T127-TEKSI-TEKSI3A
Auch hier konnte Joseph ein Bild machen.
(unterliegt Copyright v. Joseph Pochobradsky)
Ich hoffe, dass ich euch auf dem Flug nach Bukarest und zurück mitnehmen konnte und, dass euch die Anzahl der Bilder noch nicht umgehauen hat.
Frohe Ostern,
Tobias
Viele höchstinteressante Jump-Seat Berichte konnte ich in diversen Foren schon bestaunen,aber nun hatte ich selbst endlich die Möglichkeit eine Austrian Crew, auf einem Flug von Wien nach Bucharest und zurück, zu begleiten.
Im Cockpit war es teilweise sehr schwer qualitativ gute Bilder zu bekommen, jedoch hoffe ich trotzdem, dass ich einigermaßen das Cockpit-Ambiente inkl. dem Piloten Alltag rüberbringen konnte.
Die Reise begann zunächst in Stuttgart.
Mit ca. 15 Minuten Verspätung konnte ich die F-70 - OE-LFK - auf dem Stand 57 betreten.
Nach dem Start-Up ging es direkt zur 07, wo wir um 18:00 Z mit 133 kts rotierten.
Via ELVAG2B ging es hoch auf FL310, wo wir dann mit satten Mach .75 gen Wien flogen.
Die Route habe ich leider nicht, jedoch verlief sie nördlich von München - deshalb vermute ich, dass es nach Ridar richtung EGG(Eggenfelden) und FRE ging.
Man hatte von dort einen super Blick auf den Münchner Flughafen und auch die hübsch beleuchtete Allianz Arena.
Nach ca. 55 Minuten Flugzeit landeten wir dann auf der Rwy 34. Die Star war die VENEN1W.
Am nächsten Tag, den 8. April, ging es dann nach einem ausgiebigem Frühstück in Wien, nach Schwechat. Der Check-In verlief problemlos und gegen 13 Uhr konnten wir zum Gate.
Anschließend kam dann auch die OE-LDA, aus Istanbul kommend, zum Gate gerollt.
Ca. 10 Minuten vor dem eigentlichem Boarding konnte ich schon die "Sofia" betreten und machte mich zugleich mit dem etwas unbequemen Jump-Seat vertraut, aber der Ausblick entschädigt das ein für alle mal.
Die Route war schon im MCDU eingespeist, jedoch mussten wir uns noch über die aktiven Rwy's via ATIS informieren
Uli holte anschließend die Clearence nach OTP ein, und die 16 als aktive für den Start wurde confirmed.
Als SID wurde floglich die ABLOM2B gewählt.
Wir sollten also auf der ABLOM2B Wien verlassen, anschließend über die UL725 nach ALAMU kurz den südlichen Teil der Bratislava FIR überfliegen, daraufhin über die UY33 nach EPARI und die UM748 nach DEGET die Budapest FIR crossen, und dann via UM748 NEKUL, UL605 LAMIT und die UL5 nach TUSET richtung OTP fliegen.
Als Arrival in Bucharest wurde die TUSET2E gewählt.
Per Laptop wurden die, für den Start relavanten Speeds, ausgerechnet.
Da wir ziemlich leicht waren, hatten wir demzufolge ziemlich niedrige T/O-Speeds.
Vor dem Pushback wurde das N/W Steering ausgeschalten, und nach ca. 2 Minuten nach Request, konnten wir endlich zurückpushen.
There we go
Zunächst wurde Eng. #1 gestartet,
es folgte Eng. #2.
Via India, oh pardon Lima :001: ging es richtung 16
Joseph war auch vor Ort, und machte Bilder von uns, vielen Dank an dieser Stelle
(unterliegt Copyright v. Joseph Pochobradsky)
Angekommen an B1, konnten wir sofort auf die 16 auflinieren.
Wir mussten jedoch warten, bis die Dash-8 vor uns abgehoben ist.
Kurze Zeit später, bekamen wir dann die T/O Clearence und mit einer angenehmen Beschleunigung jagte unser 319'er die 16 hinunter.
(unterliegt Copyright v. Joseph Pochobradsky)
Bei VR zog Uli, PF nach Bukarest, am Stick.
Es ging in einen Left-Turn.
Mit einer gediegenen Climb-Rate ging es dann zunächst auf FL100 hoch.
Anschließend auf FL150.
Kleiner Blick auf die ABLOM2B.
Left-Turn nach ABLOM bzw. richtung Bratislava FIR.
Angekommen auf FL100 konnten wir weiter beschleunigen.
Es folgte ein ruhiger Climb auf FL350. Leider wurde es zunehmend bewölkter und so konnte man beim Überflug von Budapest, leider nichts von der City, bzw. Ferihegy sehen.
Schon ziemlich früh wurde uns ein Direct nach TUSET gestattet.
Die gestrichelten Linien grenzen einen Bereich der Karpaten ein, über dem man höchstens z.B. in case of depressurization auf 10'600 Feets runter darf.
Auch das Eng. Anti-Ice wurde angeschalten.
Hinter einem KLM Bobby waren wir #2 für den Approach, wir wurden weiter auf 2500 Fuß gecleared.
Das Wetter war bei Weitem nicht so gut wie in Wien, jedoch war es auch mal interessant zu sehen, wie das Wolken-Durchfliegen aus dem Cockpit aussieht.
Uli schaltete bei 2500ft die AP's aus und flog mit manual thrust.
Für Westeuropa außergewöhnlich, für viele Osteuropäische Airports jedoch Standard - Mit nur 2,7° ging es nach unten.
Kurzer Blick auf LROP
Obwohl wir ca. 4-5 Knoten Rückenwind hatten, waren trotzdem die 08'er active.
Blick auf die 08R
Nach einer guten Landung übergab Uli, wieder Gerhard(CPT) die Controls und wir taxelten zu unserem Gate A13.
Vorbei an einer Aero Asia BAC 1-11, die auch schon mal bessere Tage gesehen hat.
und der TAROM Werft
Blick auf das Terminal, so wirklich viel Traffic gibts in Bucharest nicht.:006:
Beim Eindrehen auf A13
Welcome to Bucharest.
Der obligatorische Walk-around darf natürlich nicht fehlen, deshalb schauten Uli und ich mal nach, ob die Triebwerke noch dranhingen.
The First-Officer himself
Engine #1 hängt noch dran.
Wir hatten einen ziemlich langen Turn-Around, deshalb konnte ich in aller Ruhe mit Uli die Cockpit Preparation für den Rückflug durchführen und das MCDU mit den relevanten Daten füttern.
10 Minuten vor Schedule konnten wir schon zurückpushen, und anschließend als AUA792Y die Clearence für den Rückflug requesten.
Unsere Route bestand aus der NILOV-Departure, einem langen Airway richtung Budop, wo wir die Budapest FIR entern sollten, und dann jene via DODAR,BALUX und TORNO durchqueren sollten und in GIGOR unseren Arrival beginnen würden.
"See you on the right", Thumbs up
Die 8R ist nicht weit vom Terminal entfernt, deshalb kamen wir immer noch überpüntklich am Holding-Point der 8R an.
"Austrian 792 Yankee, behind landing TAROM ATR line-up rwy 08 R and hold short behind" - In etwas so klang aus dem Äther und nachdem Uli dies bestätigt hatte, landete zugleich die besagte ATR und wir konnten auflinieren.
Dieses Mal war Gerhard PF und Uli übernahm das Funken.
Da wir rückzus auch sehr leicht waren, jagten wir wieder mit einer enormen Beschleunigung die 08 R hinunter und rotierten ebenfalls wieder sehr früh.
Auf 800 ft, bzw. ca. 400ft AGL ging es dann in einen scharfen Left-Turn.
Direct NILOV wurde approved.
Interessant anzusehen war auch, wie wir die Pistenschwelle der 26R überflogen.
Mit ca. 3000ft/min ging es hoch auf FL280.
Angekommen auf FL280 erbitteten wir zunächst FL380, jedoch wurde dies aufgrund "Traffic at 9'o clock position" nicht genehmigt, deshalb konnten wir nach erneutem Nachhaken immer hin auf FL340 hoch.
Blick auf die Karpaten.
"Due to traffic behind" mussten wir in der Budapest FIR von ökonomischen Mach .72 auf .78 beschleunigen.
Später ging es runter auf FL240. Zunächst erwarteten wir in Wien die 11 für den Arrival, jedoch wurde um 16Z auf die 16 als Arrival umgestellt.
Hier ist das hinter uns fliegende Flugzeug gut auf dem ND zu erkennen.
Im Descent passierte dann etwas, von dem jeder Triebwerksingenieur und Airlinemanager schon immer geträumt hat.
Ein Fuel Flow von 0.0 KG/H des Eng. #2
Deshalb kamen nach dem Arrival am Gate noch Techniker an Bord.
Auch die gut gefüllte Donau überquerten wir wieder.
Nach ABWW411 bekamen wir einen Direct to WW038.
Hier beim Left-Turn zum Localizer der 16.
Ãœber den 22. Bezirk flogen wir das ILS hinunter.
Rwy in sight, das Fahrwerk wird ausgefahren.
Die AP's sind bereits ausgeschalten.
Wenn das nicht gut aussieht.
Short Final
TDZ und CL - das passt => Touch-Down
Bei B6 ging es runter von der 16 und ziemlich gechillt zum Gate 35.
Dieses Mal aber via OSKAR - oh pardon Mike :001:
Hier beim Eindrehen zum Gate.
Und mit dieser Anzeige endet mein aviatischer Höhepunkt.
Ca. 15 Minuten zu früh on blocks, kurze Zeit später sollte die OE-LDA noch nach Frankfurt fliegen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei Uli und Gerhard für dieses geniale Erlebnis bedanken.
Am nächsten Tag ging es dann nachmittags mit der OE-LFG nach Stuttgart.
Die Route war SITNI-UL856-SBG-UL173-MAH-L173-DODIl-T127-TEKSI-TEKSI3A
Auch hier konnte Joseph ein Bild machen.
(unterliegt Copyright v. Joseph Pochobradsky)
Ich hoffe, dass ich euch auf dem Flug nach Bukarest und zurück mitnehmen konnte und, dass euch die Anzahl der Bilder noch nicht umgehauen hat.
Frohe Ostern,
Tobias
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- Registriert: 27. August 2005 23:14
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